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Gericht zwingt Telekom zu Änderungen bei StreamOn

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Juli 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Deutsche Telekom muss ihre StreamOn-Tarife nach einer Gerichtsentscheidung ändern oder vom Markt nehmen.

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  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Wenn StreamOn künftig auch im EWR-Roaming funktioniert wäre das schon schön. :)
     
  3. Attitude

    Attitude Foren-Gott

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    Richtige Entscheidung im Sinne der Netzneutralität. :)
     
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  4. Eheimz

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    @Martyn : Ein entsprechendes Verfahren durch die BNetzAg durchläuft aktuell den juristischen Weg...
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Netzneutralität hin oder her, StreamOn ist schon eine tolle Sache.
     
  6. wolf1965

    wolf1965 Senior Member

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    bin mal gespannt wie die Telekom StreamOn umsetzt.
    Hoffentlich alle Filme in HD , nicht auf den 48o er Auflösung.
     
  7. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

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    Ganz wichtiger Aspekt.

    Darüber hinaus verstehe ich nicht das Geschäftsmodell dahinter. Zum einen klagen die Mobilfunkanbieter, dass ihre Netze verstopft sind. Zum anderen befeuern sie das Ganze mit ihren Tarifen, und sei es nur ein SD-Stream, der beliebig oft aufgerufen werden kann. Selbst dieser verursacht schon eine Menge Aufkommen in den Netzen.
     
  8. netzgnom

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    Der Schritt von Bevorzugung zu Benachteiligung eines Dienstes ist ganz kurz.
     
    Winterkönig gefällt das.
  9. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Hast du es?
     
  10. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Es geht aber nicht um lange oder kurze Schritte,

    es geht auch nicht um Benachteiligung von Dienst A versus Dienst B,

    es geht im Urteil um das Senden der Videos in SD oder HD und die Verwendung im Ausland.

    Offenbar sieht man es korrekt so, dass jeder Anbieter sich bei StreamOn anmelden kann, also sind
    alle weitestgehend gleich fair behandelt.

    Wir können jetzt gern argumentieren, dass kleine Anbieter, die etwaige StreamOn Anforderungen nicht erfüllen könnten, benachteiligt werden und ob diese Anmeldung überhaupt noch sinnvoll ist, aber davon ab:

    wo ist das Problem, ist das eine Neiddebatte der Art: ich habe StreamOn (oder den ähnlichen Service von Vodafone) nicht, also ziehe ich einfach mal die beliebte Netzneutralitäts-Karte?

    Wollten nicht immer schon alle möglichst viele Bytes über Mobil haben?

    Endlich traut sich auch in Deutschland ein Anbieter, jedenfalls etwas halbwegs faires anzubieten - und umgehend zieht die Konkurrenz nach - und schon ist jeder Wunsch vergessen und wir sind alle plötzlich netzneutral?

    Ist das Abstellen dieser Services also das, was ihr wollt?

    Ich sprach an, dass es in der Tat zu hinterfragen sei, warum überhaupt Anbieter sich bei StreamOn anmelden müssen (also nicht alles von vorn herein freigegeben ist), ich gehe davon aus, dass dieser "Trick" verwendet wurde, um erst einmal über die Zeit zu testen, was mit dem gesamten Netz hier passiert, wenn vermehrt solche Streams von den Kunden auch angenommen werden, wie gesagt, reine Vermutung.
    Diesen Gedanken aber folgend: die Telekom hätte wohl nicht vorhersehen können, was mit ihrem Netz passiert, wenn sofort alles freigegeben worden wäre, ein Problem von vorn herein vermeidend, hätten sie es dann mitunter nicht angeboten - reine Annahme.

    In der Tat kosten diese quasi-Flats so oder so mehr als die Standardtarife und können also nicht von allen Nutzern verwendet werden, insofern sei es bestenfalls nicht "fair" gegenüber Kunden, welche weniger zahlen (können) aber das trifft nicht die Definition von "netzneutral" und ob man das nun mag oder nicht, schon immer gab es für weniger Geld bei allem Möglichen eher weniger.

    Und nein, ich habe es nicht, ich frage dies ganz (netz?)-neutral.