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Forscher empfehlen Medien das Spotify-Prinzip für Erfolg im Netz

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. Juli 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Forscher empfehlen Medienhäusern das Spotify-Prinzip, um Journalismus im Internet zu vermarkten. Die Landesanstalt für Medien NRW hat am Dienstag in Berlin dazu eine Studie vorgestellt.

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  2. Martyn

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    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Ja, wenn es ein News-Abo gäbe bei dem mindestens 95% der überregionalen Zeitungsportale und mindestens 80% der regionalen Zeitungsportale zum Spotify-Preis von 7,99€ monatlich mitmachen würden, wäre das nicht schlecht.
     
  3. NFS

    NFS Institution

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    Schon das Anliegen ist ein falscher Ansatz.
    Wenn man schon für Werbung zahlen soll, wer kauft dann noch die Ware?
     
  4. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Journalistische Inhalte im Netz? Gegen Geld?

    Haben wir: die Angebote der öffentlich-rechtlichen Anstalten. Der Unterschied zum hier vorgeschlagenen Modell (von dem ich annehme, dass es als "zusätzlich" konzipiert ist, als Vermarktungsmodell für nicht öffentlich-rechtlichen Journalismus): bei den Öffis müssen "alle" zahlen. Zwar in einer Art und Weise, die ich für bedenklich halte (die wohnungsbasierte Zahlung des Rundfunkbeitrages ist abartig), aber an das für dieses gesamtgesellschaftlich aufgebrachte Geld haben dann alle "freien" Zugang zu den Informationen und Themen. Und damit hat das öffentlich-rechtliche Modell trotz der aus meiner Sicht bestehenden "Unfairheit" in der Art der Finanzierung hohen gesamtgesellschaftlichen Nutzen gegenüber einem Modell mit Zugangsbeschränkung und "Pay-per-Nutzung". Es steht jedem in der Nutzung offen. Und das ist extrem wichtig. Gut, dass es diese Grundversorgung gibt.
     
    Schnellfuß gefällt das.
  5. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    Spotify kostet 9,99 bzw. 14,99 im Familienabo.
    Wäre den Zeitungen für ein Vollabo wohl zu wenig (wohlgemerkt: Für EINE Zeitung alleine). Aber die Portale müssen ja nicht die vollständige Zeitung bereitstellen.
     
  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Davon kann natürlich niemand leben! Aber man könnte ja verschiedene Abo-Modelle anbieten, wie z.B. Basic für 9,99€ und Premium für 29,99€, wo dann auch die nervige Werbung wegfällt. Generell tu' ich mich aber schwer mit dem Abonnieren von Zeitungen. Jede Zeitung bedient ihre eigene Klientel und berichtet entsprechend nur selten neutral. Es werden fast immer Lobbyinteressen bedient und dafür gebe ich kein zusätzliches Geld aus, wenn ich schon für die ÖR zwangsweise bezahlen muss.
     
  7. John22

    John22 Gold Member

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    Eine neutrale Zeitung ist meinungslos und damit langweilig.
     
  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    und ich bezahle keine Zeitung dafür, dass sie "Haltungsjournalismus" verkauft. Da kann ich mich dann auch gleich auf den üblichen Webseiten mit den entsprechenden Politblasen herumtreiben.
     
  9. rx 50

    rx 50 Board Ikone Premium

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    Ich habe 2 Tageszeitungen im Abo. Zeitungen durchblättern und bestimmte Artikel lesen beim Frühstück
    hat etwas. Auch das Rascheln. Für die Zeitungen zahlen ich etwa 75 € im Monat.
    Eine Onlinezeitung würde ich auch nicht für 9,99 €/Monat lesen.