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WDR und Fraunhofer-Institut wollen Fernsehton optimieren

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Juni 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der WDR und das Fraunhofer IIS testen in einem gemeinsamen Projekt, wie sich der Fernsehton bezüglich Sprachverständlichkeit und Barrierefreiheit optimieren lässt.

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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ist ja gut und schön, aber inkompatibel zu vorhandenen Systemen. Da kann man dann auch gleich einen AV anschließen und dort die Centerlautstärke anpassen sofern der Sender mit separaten Center sendet.
     
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Wird ja auch so angemerkt

    Bin gespannt, welcher Bedarf an solchen neuen Empfangsgeräten wirklich besteht, diese auch gekauft werden (würden), damit sich die Investitionskosten für die Forschung und die technische Umsetzung auf der Senderseite lohnen.
     
  4. Radiowaves

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    Und immer wieder neue Technik, natürlich inkompatible. Wie konnte man nur einst so dumm sein, das System namens "UKW" trotz der späteren Entwicklungen Stereo und RDS immer noch kompatibel zu den ältesten Empfangsgeräten zu halten? Einzige "teil-Inkompatibilität", die es in 60 Jahren UKW gegeben hat: die Erweiterung des Bandes erst auf 104 und dann auf 108 MHz. Doch selbst da spielen alte Radios munter alle bisher empfangbaren Frequenzen.

    Guter Ton fängt beim Studio an (Raumakustik), geht über geeignete Mikrofonierung und geeignetes Processing bis zu ordentlichen Abmischung. Da ist soweit ich das überblicke das Fernsehen inzwischen Lichtjahre besser als der Hörfunk, der nur den Ton als Übertragungs-Kanal hat. Was heute im Rundfunk an Sound-Apokalypse tobt, sollte man beendet werden. Dazu bräuchte es aber keine neuen Entwicklungen, sondern Besinnung auf alte Tugenden. Das hat ja alles bis Ende der 1980er Jahre gut funktioniert.
     
    FilmFan gefällt das.
  5. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Technisches Equipment:
    TV: LG OLED 65" C17
    mit UM oder ACC Modul
    BD-HDD Recorder:
    Panasonic DMR-BCT730
    mit ACC oder UM Modul
    Media-Player: Zidoo Z9X
    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Über die Plastikwürfel mit 0,5 L oder Soundbars und den eingebauten 5cm "Subwoofern" klingt doch sowieso alles grausam. Die Menschheit hat sich gehörmäßig leider daran angepasst und findet das alles supertoll.
    In Tests fanden mehr als die Hälfte der Probanden den Sound einer stark komprimierten Audiodatei besser als das Original, wobei auch das Original heutzutage, zumindest im Popbereich, zu Tode komprimiert ist.
    Ich remastere hin und wieder auch alte Aufnahmen. Der größte Fehler dabei ist, mit einem (oder mehreren) Compressor(en) die Lautheit zu steigern, dabei geht die Dynamik flöten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Juni 2019