Axel Springer reicht Klage gegen Werbeblocker ein

Ich lach mich tot

 

Bitte nicht .

 

Ich verklage die Autobahnmeisterei wegen 130 Km - mein Wagen fährt locker 200.

 

Lach dich doch halb tot, dann hast du zweimal was davon

 

Ich verklage den Axel Springer Verlag.

Bildzeitungs-Reklameständer vor Tabakwarenläden verursachen deutschen Spaziergängern jährlich Umwege in Millionenkilometern und gefährden damit die Refinanzierung anderer Bekleidung durch Schuhabnutzung.

Bildzeitungs-Reklameständer verändern den Laufweg von Fussgängern und greifen damit direkt in das rechtlich geschütze Angebot freier Wegewahl ein, sagte Hexa, Leiter Fussgängerrecht bei Digi Forum.

Dadurch beschädigen sie langfristig nicht nur eine zentrale Laufschuhgrundlage von analogen Bürgern, sondern gefährden auf Dauer auf den offenen Zugang zu meinungsbildenden Kiosken.

Das werden wir nicht hinnehmen.

 

Wäre es nicht sinnvoll, darüber nachzudenken, warum diese Klage überhaupt stattfindet?

Der Hersteller (eyeo GmbH) scheint eine grosse Zahl Mitarbeiter zu beschäftigen, die vermutlich bezahlt werden. Stellt sich also die Frage, womit eyeo die notwendigen Einnahmen generiert? Das macht die Firma mit ... Werbung. Unter "acceptable ads" definiert das Unternehmen bzw. dessen Aktionäre, was aus seiner Sicht akzeptable Werbung ist und wie "man" damit richtig viel Geld verdient werden kann. Zitat: "When websites conform to these advertising standards, ads on their sites are whitelisted, and will not be blocked by Adblock Plus".

Einen Einblick hat die SZ bereits 2013 publiziert:
Wie Adblock Plus mit Werbung Geld verdient

 

Eh immer wieder erstaunlich wie viele Menschen diese "Zeitung" lesen. Traurig

 

… mit dem Raspberry einen eigenen DNS-Server bauen und gut.
Läuft bei mir seit einem Jahr.

 

Immer wieder diese "Springerdödel" mit ihren abgedroschenen Mist.