Autorin des umstrittenen Framing Manuals Wehling ist schockiert

Getroffene Hunde...

 

Recht hat sie aber.

 

Warum sind immer alle so entsetzt, wenn sie als Demagogen enttarnt werden?

 

Und wieder Geseier und Geheule auf der Moralschiene. Diese Frau ist wirklich begabt in Sachen Propaganda, das muss man ihr aber lassen. Tränendrüse, "schockiert sein", abwiegeln und sich selbst als Opfer darstellen. Applaus, applaus für diese Worte!

 

und die 120.000 Euro hat sie selbstverständlich nur unter Protest angenommen!

 

Wenn man ihre Aussagen im Interview mit der SZ liest, kann man auf die Idee kommen, dass es für eine vernünftige Beurteilung tatsächlich notwendig sein könnte, sich die Arbeit vollständig durchzulesen.

Manche brauchen das nicht. Da reichen ein paar Schlagworte, um die ohnehin kaum stillstehende Geifermaschine anzuwerfen.

 

Na dann stell deine Geifermaschine doch einfach aus und erkläre uns hier nüchtern und sachlich, worin das Gute an dieser bestellten und gelieferten Propaganda besteht!

 

Hier übrigens eine Kostprobe, wie sich Frau Wehling im Interview herauszuwinden versucht:

Wehling: Das Papier wird instrumentalisiert für eine politische Skandalisierung. Es war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, Inhalte sind aus dem Kontext gerissen. So werden seit zwei Wochen aus einem knapp 90 Seiten langen Dokument nur drei, vier Stichworte debattiert. Da entstehen selbstverständlich Missverständnisse.

ZEIT: Ein Stichwort liefert Ihr Vorschlag, die Privatsender als "medienkapitalistische Heuschrecken" zu bezeichnen – ein Begriff, den vor allem rechte und linke Kapitalismuskritiker benutzen. Die ARD soll aber unabhängig von politischen Meinungen sein. Wie passt das zusammen?

Wehling: Ich kann mir vorstellen, dass dies keine befriedigende Antwort für Sie ist, aber zu Einzelheiten interner Kundenarbeit äußere ich mich nicht ...

Nee, wat ham wa da gelacht!

 

Yipp, köstlich wie sich rauszuwinden versucht .
Allein die Sache mit dem Grund für "Berkeley Institut" .