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Framing Manual: Tom Buhrow gegen Verleumdung der Privaten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Februar 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    WDR-Intendant Tom Buhrow findet es richtig, sich mit dem Thema Framing zu beschäftigen. Aber Vorschriften, nur noch bestimmte Wörter zu benutzen, will er sich nicht machen lassen.

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  2. Lady on a Rooftop

    Lady on a Rooftop Talk-König

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    Wozu hat man 120.000 Euro ausgegeben, wenn das Framing Manual doch nur unverbindlich sein soll? Dann hätte man es sich gleich sparen können. Oder sollte es zunächst verbindlich sein und das Ergebnis ist einfach so schlecht, dass man es nun so verharmlost?
     
    FilmFan und Televisio gefällt das.
  3. unterton

    unterton Neuling

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    Ich sehe es mal so. Das Geld wurde ausgegeben OHNE dass man das Ergebnis vorher schon kannte. Dieses Vorgehen ist meines Wissens nach üblich in der Privatwirtschaft.
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Selbstverständlich war das Ergebnis bekannt, es war doch ganz klar Ziel des Auftrags!
    "...wie Mitarbeiter des Senders sprechen sollten, um die Existenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu rechtfertigen..."
     
    grummelzack, FilmFan, Redfield und 2 anderen gefällt das.
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Genauso schaut es aus @Schnellfuß. Ich verlinke mal das Pamphlet, stand der Tage "irgendwo".
    Möge sich jeder selbst ein Bild darüber machen. Hat m.M.n. fast etwas Sektenartiges (vor allem die letzten Seiten).
    Klick.
     
    grummelzack und ChrisBave gefällt das.
  6. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    Na, wenn sich der WDR-Intendant eh nichts vorschreiben lassen will, welche Wörter benutzt werden, dann braucht die ARD auch nicht soviel Geld aus dem Fenster zu werfen.
     
  7. Lalelu12

    Lalelu12 Senior Member

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    Die Arroganz der ÖR und insbesondere von Herrn Buhrow ist unerträglich und in jeder Hinsicht inakzeptabel! Es fehlt eigentlich nur noch der Hinweis, Herr Buhrow hätte diese Aussagen "unter Tränen" geäußert, denn genau so kommt es rüber.

    Auf Kosten der Gebührenzahler ein solches Pamphlet produzieren zu lassen, ist an sich schon kritikwürdig. Dass die ARD meint, ein solches Vorgehen auch noch verteidigen zu müssen, zeigt einmal mehr, welche geistige Haltung in dieser Organisation herrscht: Kein Schuldbewusstsein und die alleinige Deutungshoheit über falsch/richtig/gut/böse für sich zu beanspruchen sind ganz schlechte Eigenschaften.
     
  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Ist halt peinlich, wenn man öffentlich zugeben muß, dass man mittlerweile auf dem selben Propaganda-Level derer unterwegs ist, die man sonst immer gnadenlos kritisiert hat. Aber wo da künftig der propagandistische Wind weht, hat man ja in den letzten 2 Jahren durch Personen wie Kleber, Reschke und Co. bereits hinreichend einen Vorgeschmack bekommen. Fakten waren gestern, heute zählt nur noch die eigene Moral - zwangsfinanziert durch den Gebührenzahler!
     
  9. EinSchmidt

    EinSchmidt Senior Member

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    Wer ist dafür verantwortlich? Und was wird diese grandiose Fehlentscheidung für diese Personalie praktisch bedeuten?
    Einen besseren Maulwurf hätten die Zeitungsverlage und Privatfernseh-Konzerne gar nicht in die Reihen der ARD setzen können.

    Ob nur dumm oder ob korrupt. Der Verantwortliche für diese nutzlose Verschwendung von Gebührengeldern gehört entlassen.
     
  10. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Beruf: Terrorexperte
    Mein "Best of" daraus :D

    "Die ARD ist der verlängerte Arm der Bürgers. "

    "Rundfunkbeteiligung ist gelebte Eigenverantwortung."

    "Demokratie statt Profit."

    "Andere wollen Geldgewinne. Wir wollen Erkenntnisgewinn."


    Wie viel muss man für solche "Slogans" am Wochenende trinken?