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Volldigitalisierung bis Mitte 2019 nahezu abgeschlossen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Februar 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der Umstieg im Kabel von analog auf digital geht in seine letzte Phase. Ein Großteil der Kabelhaushalte wurde bereits im Jahr 2018 auf digitalen Empfang umgestellt.

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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Digital waren die Sender schon vorher. Von daher ist es keine Volldigitalisierung sondern "nur" eine Abschaltung der Analogen und das zum Teil vollkommen ohne Platzmangel.
     
  3. Wechsler

    Wechsler Gold Member

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    Immerhin kann man dann auch die alte Technik rauswerfen.
     
  4. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Hat sich ja doch gezogen....
     
  5. MartinP

    MartinP Talk-König

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    1 x Alps Single LNB für 9.0 E

    Edision progressiv HD

    Unitymedia 2Play 100
    Keine Erwähnung von Unitymedia?
    Da werde ich hier wohl lange warten müssen, bis es für den Upstream im Kabelsegment mehr Platz gibt.
    Beim Fernsehen hat Unitymedia auch erst 9 Jahre nach Abschaltung des Terrestrischen Analogempfangs abgeschaltet ...
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Um die hohen DOCSIS-Kabelinternet Datenraten auch in der Praxis halten zu können war es schon nötig Platz zu schaffen.

    Natürlich hätte man deshalb nicht gleich alle Analogsender abschalten müssen, da aber in Deutschland die Regulierung soviele MustCarry-Plätze vorgegeben hat, blieb den Kabelnetzbetreibern nur die komplette Analogabschaltung als Ausweg.

    Ansonsten wäre es sicherlich möglich gewesen eine Grundversorgung mit ca. 16 analogen Programmen aufrecht zu erhalten.
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Nur um dann noch schnellere und teurere Internetanschlüsse anbieten zu können (und gleichzeitig die Standard Geschwindigkeiten abzuschaffen) und das alles um es teurer verkaufen zu können!
     
  8. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    Internetanschlüsse werden schneller. Das ist gut. Sie werden nicht teurer. Das ist gut.
     
  9. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Sie wurden günstiger. 2003 zahlte man für einen Businessanschluss z.B. noch 700 Euro im Monat (damals noch nach Volumen, ADSL 6000 mit altem Siemens-Modem anno 1999, das man besorgen musste für diesen städtischen Anbieter, dazu ISDN, dazu gab es einen persönlichen Kundenservice mit sofortiger Störungsbeseitigung durch einen AP).

    2018 Nutzung für ein Büro in meinem Fall (neben Glasfaser und LTE): Vodafone Business, ca. 80 Euro im Monat mit Optionen dazugebucht, Nutzung ca. 2,5-4,5 TB Traffic im Monat, Stärungsbeseitigung innerhalb von 12-24 Stunden durch Techniker vor Ort, nur Callcenter, aber Rückruf eines Technikers vor Ort innerhalb einiger Stunden).

    Auch privat sind 30 MBit/s die maximale Untergrenze. Man will oder muss heute in der Cloud arbeiten oder Telefonieren können und das ggf. auch weltweit. Eventuell möchte man mal einen Film auf Netflix schauen, da braucht man 30-50 MBit/s schon. Mirt ADSL, das habe ich probiert, geht gar nichts richtig.
     
  10. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Das Verhältnis von Up-/Downstream passt bei den KNBs schlichtweg nicht mehr in die heutige Zeit. In Zeiten von Cloudnutzung und VPN hat nur echte Glasfaser und VDSL ein gesundes Verhältnis. Aber leider schauen die Kunden bei der Auswahl der Anbieter nur auf den Downstream.

    VDSL 50 Mbit/s -> 10 Mbit/s Upstream
    VDSL 100 Mbit/s -> 40 Mbit/s Upstream
    VDSL 250 Mbit/s -> 100 Mbit/s Upstream

    Vodafone
    50 Mbit/s -> 4 Mbit/s Upstream
    100 Mbit/s -> 6 Mbit/s Upstream
    200 Mbit/s -> 12 Mbit/s Upstream
    400 Mbit/s -> 25 Mbit/s Upstream
    1000 Mbit/s -> 50 Mbit/s Upstream

    Unitymedia
    60 Mbit/s -> 3 Mbit/s Upstream
    120 Mbit/s -> 6 Mbit/s Upstream