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ARD würde im Ringen um Rundfunkbeitrag bis vors BVerfG ziehen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. Dezember 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Grundsätzlich entscheiden die Ministerpräsidenten, ob und um wie viel der Rundfunkbeitrag steigt. Die ARD kann sich aber auch ein anderes Verfahren vorstellen.

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  2. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    Kabel und Satreceiver
    "Diese Rücklage werde bis 2020 aufgebraucht sein."
    Ja aber dann an einer Videoplattform planen und arbeiten. Woher soll hier das Geld her kommen geschweige die Serverkapazitäten/Traffic.
     
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  3. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    WaipuTV stick - Amazon stick
    Eine echte Reform und eine Verringerung der Sender inklusive Personalabbau wären doch mal ein Anfang. Das Eintreiben der säumigen Zahler ein weiterer Schritt. 210 € im Jahr von wieviel Haushalten? Lt.statistischen Bundesamt gibt es rund 40 Millionen Haushalte.
    Das sind rund 8 Milliarden Euro Einnahmen im Jahr nur für die HHA. Dazu kommen noch Werbeeinnahmen. Was machen die eigentlich damit? Was kostet denn z.B. ein Tatort?
    43 bis 48 Tatorte im Jahr * rund 1,5 Mill € rund 65 Mill. € im Jahr.
    Die 8 Sportexperten der ARD kosten glaube ich 1,2 Millionen € im Jahr.
     
  4. Ofen

    Ofen Gold Member

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    Also so etwas, da platzt mir echt der Kragen.
    Wenn mein Geld im Monat nicht reicht und am Ende mein Sparbuch leer ist, weil ich permanent über meine Verhältnisse lebe, kann ich auch nicht zu meinem Chef gehen und jammern und betteln oder mit nem Gereicht drohen, um mehr Geld zu bekommen. Da muss ich mich einschränken und sparen wo es nur geht.
    Der Öffentlich Rechtliche Rundfunk an sich, ist an Dreistigkeit, Frechheit und Unverfrorenheit nicht mehr zu überbieten! Wann traut sich endlich mal jemand dran, diesem Haufen das Handwerk zu legen?
     
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  5. Solmyr

    Solmyr Guest

    So wie ich das verstanden habe, will Söder wohl nur zustimmen, wenn der BR weiter spart. Das wieder könnte bedeuten, das sich der BR von ARDalpha aus Kostengründen trennt.
     
  6. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    klar, da können die Klagen auf Kosten der Beitragszahler. Kostet die ja nix.
     
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  7. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    fände ich keinen Verlust. Die alpha-Sendungen könnte man zur not bei 3sat oder in dritten Programmen reinquetschen.
     
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  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... die Ministerpräsidenten können auch darüber entscheiden, aus der ARD durch Änderung des aktuellen ARD-Staatsvertrages eine Rundfunkanstalt zu machen. Insbesondere im Verwaltungsbereich und u.U. auch in der technischen Abwicklung könnte damit viel Geld eingespart werden.
    Zudem würden die dann noch eingenommenen Gebührengelder gerechter verteilt werden und die "Geldschiebereien" innerhalb der derzeitgen Rundfunkanstalten würden entfallen, was widerum zu einem geringeren Verwaltungsaufwand führen würde.
    Statt auf Quotenjagd zu gehen, sollten sich ARD und ZDF mehr auf ihren staatlichen Auftrag konzentrieren.
    Seit der Gründung des deutsches ÖR hat sich die Rundfunklandschaft massiv gewandelt. Die Struktur der deutschen Rundanstalten hat sich seitdem praktisch nicht verändert.
    Zudem gibt es nicht mehr das Risiko, dass eine Rundfunkanstalt für propagandistische Zwecke missnraucht wird. Dafür ist das Internet die geeignetere Plattform.

    Die "Dritten" sollten auch umstruktiert werden. Hier sollte die regionale Berichterstattung im Vordergrund stehen. Vor allem in Norddeutschland besteht mehr Anischt noch ein Verbesserungbedarf. In den Bundesländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Hostein gibt es werktäglich gerademal 45 Minuten für bundeslandspezifische Berichterstattung. In der restlichen Zeit wird hier das eher überregionale NDR-Fernsehen verbreitet.
    Sendungen mit regionalem Bezug beginnen heute auf den Drtitten gegen 16 Uhr. Meiner Ansicht sollte hier ein Mantelprogramm erstellt werden, das zu zuschauersschwachen Zeiten gesendet wird. In meinen Augen wäre eine Regionalschiene von 16 bis 24Uhr, in der über bundeslandspezifische berichtet wird und das pro Bundesland. Wieviel Sendezeit der regionalen Berichterstattung sowie für das Mantelprogramm sollte dabei jedem Bundesland selbst überlassen bleiben.
    In NRW könnte man das dann für die Zusammenlegung diverser Lokalzeiten nutzen, die dann eine längere Sendezeiten bekommen könnten.

    Die Schwerpunkte in der politischen Berichterstattung könnten dann sein:
    Dritte - Landespolitik
    Das Erste - Landespolitik mit überregionalem Bezug
    ZDF - Bundespolitik

    Das Problem der deutschen ÖR: die sind schon sehr alt. Richtig alt. Da sind die Stühle so versifft, dass die die sich auf diese Stühle setzen, daran festkleben ...
     
  9. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ich behaupte mal, dass die Gesamtkosten von "alpha" gegen Sportübertragungen oder sogar die täglichen Schnulzen-Soaps Peanuts sind. Sparen - ja unbedingt - aber doch nicht bei den Programmen/Inhalten, die man als Bildung deklarieren kann und sich deutlich vom Privatfernsehen unterscheiden!
     
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  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... das ist eben das Problem: Weniger als die Hälfte der Gebührengelder werden für das Programm verwendet ...
     
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