Ist die Kritik am Rundfunkbeitrag berechtigt?

Natürlich stimmt das. Zumindest solange, wie dutzende Politiker in den diversen Landesrundfunkanstalten ihr Unwesen treiben und auf diese Weise das Programm mitbestimmen.

 

Wir können hier schreiben bis wir "schwarz" sind, es wird sich nichts ändern!

Wenn 100.000 Tausende auf die Straße gehen dann vielleicht. Aber dafür sind die Deutschen viel zu bequem.

Für mich gibt es Pro und Contra bei ARD/ZDF, aber ändern kann man nichts.

Selbst die GEZ Verweigerer haben bislang nichts erreicht.

 

Davon merkt man aber nichts. Wenn es so wäre würden sie doch die Kritik an den eigenen Sendern sofort unterbinden, dem ist aber nicht so.

 

Da gebe ich dir Recht!
Ob der Bürger zu faul ist auf die Straße zu gehen, glaube ich weniger.
Ich bin der Auffassung, das wir hier in Deutschland ein Jasager Volk sind und uns Mal eine Scheibe von den Franzosen abschneiden sollten, die sich von ihrer Registrierung nicht alles gefallen lassen.

ARD/ZDF sind politisch gesteuertes Pay TV zu dessen Abonnent man gezwungen wird.
Da kann ich mir sehr gut vorstellen, das ARD/ZDF und Deutschlandradio das gefällt, das der Staat für die Kundschaft sorgt.
ARD/ZDF muß der Empfang frei wählbar werden, wer sie sehen will soll bezahlen, wer sie nicht sehen will eben nicht.

 

Kannst Du das auch belegen? Denn es spricht nichts dafür das es so ist auch wenn es immer wieder von wenigen behauptet wird.

 

Keiner kommt in den Rundfunkrat der gegen diese Zwangsgebühr ist .

 

War denn was anderes erwartet worden?

"Der Beitrag sei keine unerlaubte staatliche Beihilfe, urteilte der Europäische Gerichtshof." und verstößt daher nicht gegen EU-Recht.

Die "Beihilfe" wird zwangsweise von unseren Konten abgezogen. Wir wissen nun lediglich warum der Beitrag niemals als Steuer erscheinen darf, sondern als Gebühr.
Diese Gerichte entscheiden alle lediglich ob gegen geltende Gesetze verstoßen wird.
Welche Netzwerke in diesen Anstalten wirken steht auf einem anderen Blatt.

Man kann Gesetze bzw. den Rundfunkbeitrag nur mit entsprechend qualifizierten Mehrheiten ändern. Dazu braucht es letztlich eine Mehrheit in der Bevölkerung. Angesichts der globalen Veränderungen, geändeter Präferenzen gerade zukünftiger Generationen im Medienkonsum und möglicher massiver wirtschaftlicher Störungen auch nicht total unrealistisch.

 

( Yeeeaaahhh....
Rundfunkbeitrag..
Endlich mal zum Thema gemacht..)

 

Richtig! Ohne Linientreue und Mitgliedschaft in den für diese Posten relevanten Gruppen geht da nix.