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Nach CNN-Eklat: Weißes Haus erlässt Regeln für Pressekonferenzen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. November 2018.

  1. DF-Newsteam

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    Im Streit mit dem CNN-Reporter Jim Acosta hat das Weiße Haus nachgegeben - notgedrungen. Aber in Zukunft will die Regierungszentrale von US-Präsident Donald Trump strengere Seiten gegenüber Journalisten aufziehen. Das sorgt für Unmut.

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  2. KLX

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    Jim Acosta hat nun CNN verlassen, nachdem man ihn auf den Mitternacht-Slot (Ostküstenzeit) versetzen wollte.

    CNN: Jim Acosta nimmt Abschied – »Gibt keine gute Zeit, vor einem Tyrannen zu buckeln«

    Er war der große Gegenspieler Donald Trumps bei dessen Pressekonferenzen. Nun verlässt Jim Acosta den US-Sender CNN. Offenbar sollte er einen schlechteren Sendeplatz bekommen. Seine Abschiedsworte sind kämpferisch.

    Für sich habe er daraus eine Lektion mit nach Hause genommen, so Acosta auf CNN: »Es gibt keine gute Zeit, vor einem Tyrannen zu buckeln.« Er habe sich in seiner Zeit immer darum bemüht, die Mächtigen zur Verantwortung zu ziehen, das wolle er auch in der Zukunft so halten. Seine Abschiedsbotschaft war: »Beugt euch nicht den Lügen! Beugt euch nicht der Angst! Haltet an der Wahrheit fest – und an der Hoffnung!«

    Acostas Abschiedsworte könnten sich durchaus auch an seine nun Ex-Kolleginnen und -Kollegen bei CNN richten. US-Medienbeobachter interpretierten die Schwächung des prominenten Trump-Kritikers Acosta als Geste der Senderleitung an den Präsidenten.

    Dieser nahm die Entwicklungen bei CNN bereits vor Acostas letzter Sendung mit Wohlgefallen zur Kenntnis: »Wow, richtig gute Neuigkeiten!«, postete Donald Trump auf seiner eigenen Social-Media-Plattform . Er bezeichnete Acosta als einen »der schlechtesten und unehrlichsten Reporter in der Geschichte des Journalismus« und als »Widerling«. Vermutlich etwas sarkastisch schloss der Präsident mit den Worten: »Viel Glück, Jim!«

    Jim Acosta | Substack
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Januar 2025