4:3 auf 16:9 TV: Einbrennen?

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Irgend eine geometrische Verzerrung lehne ab. Nur "Beschneiden" akzeptiere ich noch, wenn es nicht zu viel ist. In dieser Hinsicht ist 14:9 schon akzeptabel.

 

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Da ich ein Freund des Unverzerrten und nicht beschnittenen Ausgangsmaterials bin verwende ich 4:3 und schalte ggf. auf 16:9 manuell um. Ein 1996 gekaufter Sony KV16WS1D, also 16" zeigte nach etwa 3 Jahren bereits Unterschiede in der Helligkeit an den Randstreifen. Nach etwa 5 Jahren nahm die Breite der Streifen immer mehr ab (Geometrieprobleme) und seit letztem Jahr, also 9 Jahre nach Kauf braucht er eine Warmlaufphase denn beim Einschalten zittert der Teletext für 1 Minute etwa. Nichts hält also ewig und bei 15-20h täglicher Laufzeit darf man sich nicht wundern daß so etwas dabei herauskommt. Vielleicht hat man auch nicht einkalkuliert daß ein 16" soviel beansprucht wird. Trotzalledem bin ich erstaunt, daß dieser kleine die Bildqualität vieler größerer CRTs übertrifft. Nun, die Zeit ist reif für einen neuen größeren.

 

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Du schaust 15-20 Stunden pro Tag fern? Mein Respekt für den Fernseher...
Ich komme auf max 2 pro Werktag.

 

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Ha ha, nein Eike, ich nicht, das wäre zuviel des guten. Ich sagte nur daß er solange läuft.

 

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Ich habe seit einigen jahren einen Panasonic-Rückpro und genau dieses "einbrennen" ist bei mir im laufe der zeit passiert. bei besonders hellem hintergrund sind deutlich die 4:3 streifen zu sehen, leider...

 

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Bei Rückpros ist das ein bekanntes Phänomen. Jedoch nicht bei Röhrenfernseher.