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Tom Hanks macht doch nicht Wunschfilm über die DDR

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. September 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Oscar-Preisträger Tom Hanks (62) dreht doch keinen Film über den in der DDR bekannten US-Sänger Dean Reed. Der Streifen war eigentlich ein langgehegtes Wunschprojekt des US-Schauspielers.

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  2. Sky Beobachter

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  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Was über so viel Jahre nicht realisiert wird, wird bestimmt nie realisiert. Und noch paar Jahre drauf, als dann bald 70 Jähriger den Reed zu spielen.... ich weiß nicht.
    Sooo "beliebt", geschweige erfolgreich, war ja Dean Cyril Reed in den Staaten (USA) nicht...
    Der Grund für die Nichtrealisierung des Films, wird sicher sich abzeichnender mangelnder kommerzieller Erfolg sein. Und/oder, dass der eigene Stern durch so etwas zu sinken droht, wenn es dann all zu politisch werden sollte.

    Und in der DDR, nun ja, das war mal....
     
  4. Berliner

    Berliner Lexikon

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    In der DDR war er auch nicht sonderlich erfolgreich. Er wurde dort vor allem nur als kommunistischer Hero aus den USA hofiert, der überall in der DDR als "guckt mal, Sozialismus ist doch besser, selbst die USA hat das erkannt" Vorzeige-Amerikaner rumgereicht wurde. Wusste garnicht dass ein Film geplant war. Da hätte man aber wieder mal stark überdramatisieren müssen, um aus der flachen Story nahrhaftes rauszuholen. Allein schon dass man 17 Jahre erfolglos drangesessen hat, lässt vermuten dass das Drehbuch wohl kaum was hergegeben hat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. September 2018
    Gorcon, Schnellfuß und Worringer gefällt das.