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ARD zu geizig: "Das Boot" nie mehr im Free-TV?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. September 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Schon seit 2016 gab es den vielleicht besten deutschen Film aller Zeiten nicht mehr bei der ARD zu sehen. Der Grund: Die gebührenfinanzierte Sendeanstalt schuldet dem oscarnominierten Kameramann des Meisterwerks immer noch Geld - und will nicht zahlen.

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  2. KLX

    KLX Lexikon

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    Die Überschrift und der Artikel könnte auch von der Blöd kommen.
     
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  3. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Der Straßenfeger schlechthin, die Durbridge Reihe, läuft ja auch nie. Ich hätte mir das gerne mal angesehen. Als die lief, war ich noch nicht geboren
     
  4. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    Die ungekürzte TV-Fassung(Mehrteiler) von "Das Boot" wurde ja auch schon ewig nicht mehr gezeigt, sondern immer nur der "Director's Cut".
     
    Sky Beobachter gefällt das.
  5. Monte

    Monte Talk-König

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    Zunächst einmal ist die Produktionsfirma für die Bezahlung der Mitwirkenden zuständig.
    Die Sache ist auch etwas komplizierter, als sie digitv hier darstellt. Das kann man hier nachlesen: Kameramann von "Das Boot" bekommt nachträglich 600 000 Euro

    Schließlich sind die Kommentierungen des Sachverhalts durch digitv einfach albern. Es gibt keinen Zusammenhang mit dem Geld, das Tom Buhrow verdient. (Warum schreiben die Autoren eigentlich "verdienen soll", obwohl dessen Einkünfte doch von der ARD offengelegt wurde? Ich denke, diese Abschnitte des Beitrages dienen nur dazu, um die Vorurteile einer bestimmten Klientel zu bedienen. Mit dem eigentlichen Thema haben sie nichts zu tun. Das selbst ernannte "führende Portal" fällt in Medienfragen jedenfalls einmal mehr nicht mit besonderer Medienkompetenz auf.
     
    Kai F. Lahmann, Dipol, b-zare und 6 anderen gefällt das.
  6. SMan

    SMan Gold Member

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    Ich verstehe nicht, was irgendein Sender mit der Bezahlung von Mitwirkenden an einer KINO-Produktion zu tun haben soll. Vor allem für eine KINO-Produktion aus dem Jahr 1981. So viel zum Thema Verhältnismäßigkeit.
     
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  7. LizenzZumLöten

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    Beim Blick in die Wiki zum Film Das Boot (Film) – Wikipedia findet man unter Produktion und Dreharbeiten folgendes:

    Die Bavaria hatte die Filmrechte nach Erscheinen des Romans erworben und plante ursprünglich, den Film in Kooperation mit einer US-amerikanischen Produktionsfirma und mit US-amerikanischer Besetzung zu drehen. Das dafür von Ronald M. Cohen angefertigte Drehbuch wurde aber von Buchheim abgelehnt, da die US-Version zu (US-amerikanisch-) „patriotisch“ geraten sollte und vor allem deutlich mehr auf Action gesetzt wurde.

    Die Produktion der Fünf-Stunden-Fassung des Films kostete die Bavaria Film 32 Millionen DM (bei heutiger Kaufkraft entspräche dies etwa 29 Millionen Euro). Der WDR und der SDR übernahmen hiervon Kosten in Höhe von zehn Millionen DM. Aus dieser Beteiligung resultieren die Fernsehfassungen.

    ... WDR und SDR sollten einem aus der ARD bekannt vorkommen. ;)
     
  8. SMan

    SMan Gold Member

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    Das Boot generiert also große Einnahmen für den WDR und den SDR? Falls ja, wäre es in dem Artikel angebracht gewesen diese zu nennen. So ist der Artikel sehr einseitig geschrieben.
     
  9. realPerry2

    realPerry2 Junior Member

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    Das habe ich mich auch gefragt. Wie kann der Film "Das Boot", welcher immer ohne Werbeeinbledungen lief, diese Einnahmen generiert haben? Kann es sein das der Autor etwas gegen den ÖRR hat und wenn ja, dann gehört das aber nicht in einen solchen Artikel. Vielleicht irre ich mich auch und irgend jemand kann mir erklären, was es mit den Einnahmen auf sich hat?
     
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  10. LizenzZumLöten

    LizenzZumLöten Board Ikone

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    Wenn man sich an einer Produktion beteiligt, dann partizipiert man auch an den Gewinnen die erwirtschaftet werden, ... ggf. noch mal #7 lesen.