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Kabinett billigt 2,4 Milliarden für Internetoffensive

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. August 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Mit einer milliardenschweren Förderung soll der Ausbau der Internetversorgung in Deutschland beschleunigt werden.

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  2. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Da haben wir doch schon das erste Problem.
    Wie lange soll man denn noch warten?
    In China ginge das x mal schneller.
     
  3. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Sollen wir uns jetzt für DE chinesische politische Verhältnisse wünschen?
    Ich nicht.
     
  4. eviltrooper

    eviltrooper Gold Member

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    hahahah Gigabit überall..

    nichtmal 50Mbit hat die Angie geschafft so wie sie es versprochen hat.. Mein Router zeigt immernoch 11Mbit/s an..

    Willkommen im 21. Jahrhundert..
     
    tv--satt und Patrick S gefällt das.
  5. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Um etwas, was in einem anderen Staat zügiger läuft, auch hier zu erreichen, bedarf es doch nicht der 1:1-Übernahme des dortigen Systems.
    Deutschland ist träge. Wege sind viel zu lang und vorallem scheint ohne Fördergelder mancherorts nie mehr etwas zu passieren:
    "Brauchen wir unbedingt, wird aber nicht gefördert -> abgelehnt"
    "Ist für uns eigentlich unnötig, aber Land/Bund/EU zahlen 50% -> einstimmig dafür -> Förderantrag stellen und so tun, als würden wir seit 30 Jahren sehnsüchtig auf was warten, von dem wir vor dem Fördertopf gar nicht wussten, dass es sowas überhaupt gibt."
     
  6. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    @eviltrooper & @KL1900
    Bei uns hat vor einigen Jahren ein SPD(!)-Landrat mit den Gemeinden des Landkreises einen Zweckverband für Breitbandverkabelung gegründet, die Finanzierung geplant und einen umfangreichen Auftrag ausgeschrieben.
    Bester Bieter war die Telekom, die danach zusammen mit einer privaten Firma die gesamte Realisierung der notwendigen Maßnahmen (Tiefbau, Kabel etc.) ausgeführt hat.
    Mein Anschluss wurde nach der VDSL-Freigabe von DSL3000 (hatte ich vorher via ISDN) auf VDSL100 umgestellt, ich musste mir nur eine Fritzbox besorgen, habe eine 7490 genommen.
    Mein VDSL-DL läuft dadurch störungsfrei mit >90MBit/s, der UL mit etwas unter 40MBit/s.
    Mehr brauche ich nicht für 4 Personen im Haushalt mit 3 PCs, 2 Tablets, 4 Handies und 2 Smart-TVs.
    Frau Merkel kann von mir aus ihr Neuland getrost weiter aussitzen.
    Und Chinesen braucht man dafür auch nicht.
    Für mich ist klar, wen ich bei der nächsten Landratswahl wähle - oder hat da jemand Zweifel?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. August 2018
  7. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    @Real-dBoxer
    CDU-Landrat und die "Breitbandinitiative" des Kreises zieht sich und kommt gar nicht voran. ;)

    Ein hiesiger Hotelier ist im Ausbaugebiet der Telekom (Kupfer), 50 Meter neben dem förderfähigen "Glasfasergebiet". Um ebenfalls Glasfaser zu bekommen, müsste er über 30.000 EUR hinblättern.
    Wir sind eine gewachsene, geschlossene Ortschaft mit 5.000 Einwohnern, aber einer quasi willkürlichen Zweiteilung beim Breitbandausbau.
     
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  8. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Ich hab meine Zweifel ob es Deutschland wirklich gelingt die bislang massiv und massivst unterversorgten Gebiete wirdklich ans Netz zu bringen ... zumindest bevor noch die letzten internetintressierten Nutzer weggezogen sind.

    Deuschland hat zwar in den vergangen Jahren schon ausgebaut, aber vorallem dort, wo die Internetversorgung zuvor schon zumindest passabel war.
     
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  9. pedi

    pedi Wasserfall

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    war sie hier nicht.
    bevor, damals noch KD kam, gabs von dem telekomverein nur DSL Light und keine besserung in sicht. erst als KD 100 Mbit anbot kamen die 1 1/2 jahre später in schwung. der schwung heisst aktuell VDSL 50, während KD, jetzt vodafon, schon lange 400 Mbit anbietet.
     
  10. Worringer

    Worringer Guest

    Bei manchen Bauvorhaben wäre das von Vorteil. Wenn ich mir den Affentanz um die Leverkusener Brücke der A1 ansehe, wird mir schlecht. Sie ist im sechsten Jahr kaputt es ist eine millionenschwere Schrankenanlage auf der Autobahn installiert worden.
    Aber immerhin, man hat nach fünf Jahren erkannt und behördliche auch akzeptiert, daß die Brücke (1) kaputt ist und (2) neugebaut werden muß. Nun kann man mit den Planungen für den Neubau beginnen. Immerhin, mehr als fünf Jahre nachdem die Brücke wegen massiver Schäden erstmals gesperrt wurde.
    Aber es gibt natürlich auch schon Bürgervereine, die gegen die Überlegungen einer neuen Brücke geklagt haben.
    Nur mal so im Vergleich: Die Öresundbrücke weitaus technisch, baulich und rechtlich anspruchsvoller als 500 m über den Rhein, wurde in neun Jahren projektiert, konstruiert gefertigt und aufgebaut.