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Google hat den schlausten Assistenten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. Juli 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Siri, Alexa, Cortana und der Google Assistent wurden auf Herz und Nieren getestet. Bei einem IQ Test mussten die digitalen Assistenten 800 Fragen beantworten. Davon konnte der Google Assistant 86 Prozent richtig beantworten.

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  2. KLX

    KLX Lexikon

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    Macht wieder jemand anderes so einen Test, sieht das Ergebnis bestimmt wieder anders aus. Wetten?

    Aber es wurden ja nur die Assistenten auf bestimmten mobilen Endgeräten getestet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Juli 2018
  3. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Ich denke das ist der Test gewesen. Da stehen auch die Vorjahreszahlen. Interessant fand ich die Ausführung, warum Alexa bei "commerce" schlecht abgeschnitten hat. Man frägt, wo kann man Golfschläger kaufen und Alexa antwortet, "Amazon's Choice" ist dieses spezielle Schlägerset.

    Beim Verstehen der Fragen hatte Google 100%. Die anderen immerhin 98-99%.
     
  4. Televisio

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    man bräuchte solche Tests gar nicht, denn man könnte als Mensch sein eigenes Gehirn ja auch mal selbst anstrengen. Ich denke schon, dass es möglich ist, beispielsweise auch heute noch einen Lichtschalter selbst zu bedienen oder eine Information in Netz selbst zu finden. Und am Ende hängen die Leute nur noch auf der Couch und bestellen per Spracheingabe Speckweggürtel LOL.
     
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
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    Wofür brauchst Du einen Lichtschalter? Immer dieses neumodische Zeug, was niemand braucht, bloß weg damit. Es reicht doch, ein Streichholz anzumachen und damit die Öllampen anzuzünden.
     
  6. west263

    west263 Foren-Gott

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    ich brauche diese ganzen Assistenten auch nicht, da hast Du vollkommen recht, mal das Hirn zu benutzen. Aber ich sehe schon ein, das das dann doch der Fortschritt ist. Es wird immer weiter gehen, mit dem vernetzten Heim und dazu gehören dann natürlich auch die Sprachassistenten.
     
  7. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    Verstehe jetzt nicht den Unterschied zu: "Informationen in Netz selbst zu finden". Wie genau machst Du das?
    Via Google? Ist doch das gleiche, oder nicht? Im Auto ist die Sprachsuche durchaus sinnvoll. Z.B. "Wie ist das Wetter in xy?", " Wie hat der FC heute gespielt?". Da gibt's sogar sinnvolle Antworten.
    Ob ich eine Frage in den Browser eingebe oder einfach mal kurz frage...
     
  8. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Eben.

    Ein Teil des Testes war ja, ob man überhaupt verstanden wird. Allerdings war das ein englischer Test. In Deutsch könnten die Assistenten anders abschneiden. In Englisch hatte Google die Nase leicht vorne mit 100% und die nicht verstandenen Worte waren offenbar hauptsächlich proper nouns. Das sind Eigennamen, oder.

    Der andere Teil des Testes ist eher ein Vergleich der darunter liegenden Suchmaschine und da macht es normal nicht viel Unterschied, wie man die Anfrage eingibt. Also tippen oder sprechen

    Es ist halt ein neues Interface. Und für bestimmte Situationen ist das überaus praktisch. Wer flink mit den Fingern ist, dem mag das als Spielerei erscheinen. Aber ich denke grad auch an Leute mit körperlichen Einschränkungen, für die ist es bestimmt ein Segen, je ausgereifter die Spracheingabe/Ausgabe wird.

    Was nicht so toll ist, dass man damit eine neu Art von Analphabeten fördert. Auf der anderen Seite, diejenigen die diese Einschränkung haben, sind so nicht mehr von vielen Bereichen des Internets ausgeschlossen.
     
  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    In Deutsch sind die Assistenten deutlich schlechter, es geht ja schon damit los, daß viele Funktionen nur verspätet oder gar nicht nach Deutschland kommen.

    Und da hat Google mit seiner Suche nun mal die Nase vorn, da wird Amazon mit Bing nie drankommen.
     
  10. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Deutsche Sprache schwere Sprache. :p

    Aber ohne Spaß, die deutsche Grammatik ist um einiges flexibler in der Satzstellung, als das Englische. Da glaube ich gerne, dass es leichter ist, Englisch zu parsen. Allerdings hat Englisch einiges an Problemen mit ... Homophone heißen die glaube. Wörter die gleich klingen aber unterschiedlich geschrieben werden. Und dann natürlich die widerlichen Ausspracheregeln. Alles fischig.
    Alexa tut echt bingen? Die Arme.

    Ich hab ja echt nichts dagegen, dass Google Konkurenz hat beim Suchen, aber Bing hat schon einiges an Potential nach oben.