Ist der WDR-Intendant bereit für weniger zu arbeiten?

och, der Arme. Kann sich gar nicht dagegen wehren, dass er zu viel Geld kriegt. Solche Sorgen möchte ich auch mal haben. Dann soll er eben 300.000 Euro spenden und das der Öffentlichkeit beweisen oder ähnliches.

 

Wenn ich das immer wieder lese... 399.000 Euro Jahresgehalt (=33.250 pro Monat) - und manch einer in der Gesellschaft, der sich die 17,50 Euro im Monat schlicht nicht leisten kann finanziert diese Leute

 

Da musste aber auch mal über den Tellerrand schauen und die Manager anschauen die Millionen verdienen und die Arbeiter die eigentlich den Erfolg der Firma bringen, im Vergleich dazu abgespeist werden. Soll dann noch gespart werden, ist der kleine Arbeiter der Dumme. Die Manager, wenn einer geht oder gehen muss weil man Bockmist gebaut hat, bekommt noch als Dankeschön eine Mega-Millionen-Abfindung.

 

Utopisch! Wenn man vergleicht was ein Altenpfleger bzw. eine Krankenschwester verdient und welche Verantwortung diese tragen. Da kann ich nur noch den Kopf schütteln :-(

 

Das ist leicht gesagt, aber wenn man selber einen befristeten Vertrag abgeschlossen hat und dann Bockmist gebaut hat, wo man deswegen zwar nicht fristlos gekündigt werden kann aber das Unternehmen einen los werden will, würde man dann icht auch sagen: "Ich gehe gerne sofort aber die Bezüge bis zum Vertragsende möchte ich schon als Abfindung haben".

 

Unkündbare Beamte:
Ein Oberstudiendirektor (Schulleiter / Gymnasium) wird nach A16 bezahlt und verdient ca. 100000€/Jahr.
Ein Oberstudienrat (Lehrer am Gymnasium) wird nach A 14 bis 15 bezahlt und verdient ca, 75000€/Jahr.
http://www.beamtenbesoldung.org/images/pdf/2018/nrw.pdf

Jetzt hast ua. du noch mehr zum heulen

 

Jau, wieder mal 'ne Neiddebatte. Gut gemacht DF.

 

Bei dem Titel drängt sich die Frage auf: Ist er überhaupt bereit zu arbeiten?

 

Inwiefern lässt sich das mit einem Senderchef (egal ob ÖR oder privat) vergleichen, der die Verantwortung für tausende von Mitarbeitern hat?