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Eigenheimbesitzer wollen Unterstützung beim Glasfaseranschluss

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Juni 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Eine Umfrage hat herausgefunden: Jeder Dritte würde Glasfaser nur legen lassen, wenn es nichts kostet. Welche Anreize müssen für Eigenheimbesitzer geschaffen werden?

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  2. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Eine klare Aussage - am besten Pauschalpreise - auf der Internetseite der Glasfaseranbieter ohne Sternchen und Fußnoten wären mir schon genug.

    Aber es ist ja schon ein großes Problem zu verifizieren, was es kosten WÜRDE ....
     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Nein, die Förderung von Sackgassentechnologie wie VDSL und Vectoring verhindert den sinnvollen Ausbau mit Glas.
     
    elo22 und Gast 144780 gefällt das.
  4. SMan

    SMan Gold Member

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    Bei Eigenheimsiedlungen müssten aber gleich mehrere Häuser auf einmal angeschlossen werden. Sonst wird erfahrungsgemäß für jedes Haus wieder die Straße aufgerissen. Nur dann sollte es überhaupt eine Förderung geben.
     
    AlBarto gefällt das.
  5. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Ich glaube, es ist eine Mischung

    Dass die Telekom (laut Beschluss der Bundesregierung zukünftig zumindest nicht mehr gefördert...) VDSL ausbaut und auf Vectoring aufrüstet macht der Konkurrenz den kostendeckenden Aufbau von Glasfasernetzen nicht einfacher.

    Daneben soll aber auch das Beantragen einer Förderung eine Bürokratischer Moloch sein. Der blanke Hohn ist, dass ein Beratungsunternehmen, das Kommunen bei der Beantragung (beauftragt und honoriert vom Bund) zur Seite stehen soll mehr Geld vom Bund bekommt, als für den Glasfaserausbau ausgegeben wurde, der nach Beratung angestoßen wurde ...

    Nordrhein-Westfalen: Gelder für Breitbandausbau werden kaum abgerufen - Golem.de

    und ...

    In NRW also 100 % an Beratungsunternehmen 0 % in den Ausbau ...
     
    Schnellfuß gefällt das.
  6. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Bösgarstig formuliert, haben sich ja manche Eigenheimbesitzer selbst ins digitale aus gebracht. Oder wer anderes als sie selbst, will und wollte vor Jahren an Orte, wo es ruhiger und beschaulicher zugeht? Natürlich leben und lebten vor dem Internetzeitalter schon viele Menschen im ländlichen Raum. Ausbau findet halt da statt, wo es sich für den oder die Anbieter rechnet.
    Oftmals auch leider so, wie @KlausAmSee schon richtig feststellte, sprich vermehrt mit Brücken- oder Übergangstechnologien. Und da wo Vectoring stattfindet, wird kein Glas verlegt. Es sei denn, ein vorhandener Kabelnetzbetreiber hat zusätzlich sein Netz aus- oder aufgebaut. Allerdings sind oftmals in Städten die Outdoor-DSLAM schon per Glas angebunden (FTCC). Die letzte Meile ist es dann oftmals, wo der Klingeldrahtl weiter vorhanden ist. Und da liegt es oftmals an den Hausbesitzern bzw. Mietern, die keinen Dreck durch verlegen neuer Kabel haben wollen. Und die Hausbesitzer keine zusätzlichen Kosten. Wie gehabt.
    Aud dem Lande tut sich da sicher nicht so schnell was. Man kann allerdings auch nicht bis nach "Kleinhupferdingen" hin, alles subventionieren. Muss man selbst beim graben auf eigenen Grund und Boden Hand anlegen. Und im öffentlichen Raum jenes organisieren. So sollen wohl schon einige Projekte entstanden sein.
    Von oben fällt sicher kein Glasfaseranschluss auf das Dorf.....
     
  7. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Ich wohne in einer westfälischen 40.000- Seelen-Stadt und dort wird es unzureichend mit Glasfaser versorgt, während noch in diesem Jahr in einer niedersächsischen 1.500-Seelen-Stadt mit Glasfaser versorgt wird, wo Hase und Fuchs sich gute Nacht sagen. Da läuft doch irgendwie verkehrt....

    Man muss sich auch gar nichts mehr wundern, wenn wir in der europäischen Rangliste nach unten gereicht werden. Meiner Ansicht nach wird es einfach viel zu viel (über)reguliert.
     
    elo22 gefällt das.
  8. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Dann lies mal ein wenig von der "Deutschen Glasfaser".
    Die bauen auf dem LAnd massiv aus und der Anschluß ist/(war ?) für den Endkunden kostenfrei.
     
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Jetzt wo du das so schreibst, wurde im Fernsehen davon vor einiger Zeit berichtet. Und zwar aus der Nähe von hier in Brandis. Nur ist/war es dort zum Zeitpunkt der Reportage noch so, dass sich ja eine gewisse Mindestanschlusszahl (Nachfragebündelung) finden muss. Die war dort noch nicht erreicht. Also manchmal machen sich auch die Leute selbst das Leben schwer.
     
  10. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Tja ich habe bei meinem Haus Leerohre von der Straße bis in den Technikraum im Keller liegen. Natürlich damals beim Bau selbst gelegt.
    In die einzelnen Zimmer bekäme ich die Glasfaser durch die vorhandenen Leerrohre. Wobei die Frage ist, ob da nicht das vorhandene GBit-Lan ausreicht.