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Entwicklungen im Smart Home Business - Was Smart Home alles kann

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. Mai 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Das Licht geht an, wenn wir den Raum betreten, der Kühlschrank schickt Nachrichten mit Einkaufsvorschlägen - Smart Homes sind im Kommen. Schon jetzt gibt es in diesem Bereich zahlreiche Innovationen, die den Alltag erleichtern und zahlreiche kreative Nutzungsmöglichkeiten eröffnen.

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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Dann braucht man kein Alexa mehr sondern Gingium. Den Befehl für Alexa hätte man dann eh schon vergessen...
     
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  3. Senso

    Senso Gold Member

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    Ist das alles überhaupt mit der neuen EU-Datenschutzverordnung vereinbar? :D
     
  4. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    "Miele zum Beispiel hat Geräte entwickelt, denen man über eine App sagt, welche Art von Wäsche man eingeladen hat"

    Bei all diesen sog. Erleichterungen fehlt mir das Verständnis.....
    Ich stehe also vor der Waschmaschine und fülle Wäsche ein, dann suche ich nach meinem Handy um der Maschine zu sagen ich habe Baumwollwäsche eingefüllt. Meine Waschmaschine hat einen Einstellknopf den ich direkt bedienen kann, da muß ich nicht erst mein Handy suchen und eine App anklicken und dann auf einem Minibildchirm scrollen und dann beim dritten Versuch die richtige Stelle zu treffen.
    Wie dumm muß man eigentlich sein um solche Umwege toll zu finden.

    Ich brauche auch keinen smarten Lichtschalter, denn ich habe Hände die einen Schalter drücken können oder ich habe Bewegungssensoren die merken wenn ich in einen Raum gehe, wenn ich das denn unbedingt will.
    Mir ist nicht ein einziger Punkt bekannt wo mir irgendein smartes Teil etwas erleichtern oder bringen würde.
     
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  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ja, mit der Waschmaschine und dem Kühlschrank ist das nun wirklich Käse! Woher will der so inteligente Kühlschrank wissen was ich brauche wenn ich einkaufen will?! Nur weil zB. die Leberwurst alle ist heißt das ja nicht das ich eine neue kaufen will. Der Inhalt wechselt doch ständig. Außer ganz wenige Sachen wie Butter und Kaffesahne ist jede Woche etwas anderes drin.
    Bei der Waschmaschine brauche ich keine App die mir sagt wann die Wäsche fertig ist. Das steht auf dem Display drauf. und unterwegs funktioniert das ganze dann sowieso nicht weil 1. ich nicht aus dem Haus gehe wenn ich Wäsche mach und 2. ich dann sowieso nicht Online bin denn offenes Wlan gibts so gut wie garnicht. (Die sogenannten Hotspots der Telekom sind alle Kostenpflichtig!)
     
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  6. Freakie

    Freakie Platin Member

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    Dann hast Du den Sinn eben noch nicht verstanden. Smarte Lichtschalter z.B. lassen sich per Timer programmieren oder an Bedingungen knüpfen, z.B. wenn Garagentor auf schalte Licht ein oder ähnliches.
    Das Problem an smart home ist eher, daß ein einheitlicher Standard fehlt und die Komponenten noch zu teuer sind.
    Es wird aber kommen, Alexa ist da nur ein Nebenprodukt.

    Was smarte Haushaltgeräte betrifft, so ist deren Programmierung via app viel leichter und angenehmer als über das Gerätemenü. Einige Maschinen, z.B. der EQ9 Kaffeevollautomat von SIEMENS liefert per app 10 weitere Kaffeespezialitäten, die es bei der EQ6 nicht gibt.
    Wer meint es nicht zu brauchen - gut. Aber man sollte sich so etwas erst einmal anschauen. Da kann man wunderbaren Dinge programmieren, Szenen, Wintergartensteuerung, Heizung etc. etc.
    Ich möche meine KNX Anlage von Busch Jäger nicht mehr missen.
     
  7. yoshi2001

    yoshi2001 Board Ikone

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    Das was mich am meissten stört am Smarthome ist das die Geräte verbindungen zu Server aufnehmen wo man selbst so gut wie keine Zugriffsrechte hat.
    So können die Betreiber von jeden Smarthomenutzer Nutzungsprofile erstellen und diese zu Geld machen.
    Schöner fände ich es wenn man einen eigenen Smarthomeserver hat wo man die ALLEINIGE KONTROLLE dauf hat.
     
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  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wobei das eh alles gleich schmeckt. Ich habe mir eine ganz normale Kaffemaschine mit SmartHome nachgerüstet (eine Schaltbare Steckdose dran, fertig). Die Vollautomaten können mich alle nicht überzeugen. Viel zu viel Wartungsaufwand und schlechte Ergebnisse. Bohnenkaffe selbst kostet dann auch mehr als das doppelte zu Vakuum verpackten Kaffee.
    Ein paar Lampen habe ich auch über Alexa steuerbar gemacht. Das reicht mir dann auch.
     
  9. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Da erschließt sich mir ebenfalls nicht der Sinn. Wenn ich mein Garagentor öffne und reinfahre geht über Sensor das Licht an, und ein Timer weiß natürlich genau wie lang ein Stau ist in dem ich auf dem Heimweg stecke.

    Selten so einen Unsinn gelesen.

    Es gibt nichts schmackhafteres als frisch gemahlene Bohnen und damit frisch aufgebrühten Kaffe der nicht schon abgestanden ist wenn ich nach irgendwelchen Zeiten zu Hause ankomme.

    Das sind alles dinge die nur zur Verblödung der Menschen beitragen, Beispiel die Meldung von dieser Woche über die Durchfallquote der Führerscheinanwärter.
    Keiner ist mehr in der LAge sich draußen zu bewegen und die Umwelt wahrzunehmen, wenn das nicht über ein Handy steuerbar ist.
     
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  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Smartes Home Business, vieles davon nur Spielerei, oder für den Tech Geek der immer im Trend liegen muss.
    Sinn macht es am ehesten noch für Behinderte oder Rentner..vielleicht auch für den gestressten Manager, dem ein 24h Tag nicht ausreicht.

    Vielleicht auch das Klo, das per Smartphone App seinen Besitzer auffordert, das er mal wieder seine Brezel setzen soll, nicht das er es noch vergisst.
    Smarte Dinge sind auch Vibrationsgeräte, Wasserkocher und die beliebten Lampen, die es ermöglichen, die Wohnung des Besitzers in 16,7 Mio Farben erstrahlen zu lassen, und das sogar zeitgesteuert.

    Ach die berühmten Zahnbürsten nicht vergessen, mit Kamera wo sich die Bürste gerade befindet, nicht das der Nutzer eine Ecke vergisst.
    Ladegeräte mit App und Smartsteuerung gibt es auch.
    Wenn es Spaß macht, dann kauft, und kurbelt die Wirtschaft an.