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Schützt das Nichtwissen? - Youtube und Urheberrecht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Mai 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die weltgrößte Musikplattform Youtube verdient viel Geld mit Werbung rund um die hochgeladenen Clips. Werden dabei Urheberrechte verletzt - die Plattform überprüft das nicht. Ein teures Ärgernis seit vielen Jahren für Künstler oder Musikproduzenten. Einem reicht es jetzt.

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  2. UltimaT!V

    UltimaT!V Talk-König

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    Die Aussage ist voll daneben argumentiert und zudem noch falsch! Das Geschäftsmodell steht damit nicht in Frage, sondern eher das unkontrollierte Hochladen der Nutzer und dass YT das auch so nicht weiter selbst kontrolliert, sondern von Gewalt, über IS, bis zu Belanglosem Nonsense alles ungefiltert hochladen lässt.
    Wenn YouTuber ihren eigenen Content hochladen ist das deren Sache, das sie die/der Urheber und Verwerter sind. Bei Fremd-Content muss zwingend eine Erlaubnis, wie es eigentlich teilweise schon verlangt wird, vorgelegt werden! Und daher steht damit nicht das Geschäftsmodell von YT in Frage, wie diese Aussage glauben machen will, sondern man will nur den Status Quo bewahren.

    Genau darum halt ich mich auf YT bisher auch zurück.

    Und die Frage beim Urteil wird sein ob seiner Macht und Tragweite, dies nur national, EU-weit oder gar global gelten soll. Sinn würde es nur global machen. Denn Urheberrechtsverletzungen finden nicht für/bei Musiktiteln weltweit statt. Und das Urteil nur auf Deutschland zu begrenzen, wäre ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn die Hitze der globalen Urheberrechtsverletzungen würde dieses Recht auf nationaler Ebene zum verdampfen/verpuffen bringen, wäre damit nutzlos. Also wenn, dann müsste das global geregelt werden! Genau wie die Wirtschaft dieser Digitalkonzerne weltweit sich zieht, müssen auch weltweite Wirtschaftsregularien her, um genau solche und weitere Sachverhalte klar zu regeln, wie das auch national der Fall ist, global aber eben Dato nicht!
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Mai 2018
  3. Kabaal

    Kabaal Guest

    "Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter" Betreiber von Streamportalen oder Videoportalen sind für den Inhalt nicht verantwortlich, sondern der Uploader. Deshalb brauchen Platzhirsche wie you tube die Inhalte auch nicht zu überprüfen. Die müssen erst reagieren, wenn ein Copyrighthalter an sie heran tritt mit: "Hör mal so geht das nicht!" An sonsten halten diese "Dienste" nur die Hand auf, für bereit gestellten Webspace. Riesen sind gewöhnlich unantastbar oder kriegen wenn, das berüchtigte "Du-DU!" Da war schon mit Entsetzen verfolgt worden, wie mit äußerster, brachialer und gar unmenschlichster Härte ein gewisser Herr Hoeness angefaßt wurde, der hatte ja "nur" (glaub, bei 20 Millionen hatte man aufgehört weiter zu zählen) unterschlagen, seine Spielsucht zu finanzieren. you tube ist an Finanzmitteln jedoch einen Tick schwerer, da bittet man noch um Entschuldigung, mit Gesetzen zu belästigen, das geht ja gar nicht! Viel besser ist es da, den Enduser bestenfalls gleich mit Zehntausend Euro zu verknacken. Der faßt nie wieder einen Computer an und wird sich nicht mal einen Taschenrechner leisten können, dank der industrialisierten Inkassobüros mit Abmahnungen ohne Mandat (das wird später geholt, wenns was beim Beschuldigten zu holen gibt und Promis sind ja so wie so immer chronisch pleite, nun ja, son Bentley kostet, mit ner Tankfüllung vom Gegenwert eines SGB-Empfängers startet son Gefährt nicht mal, da iss der Tank direkt gleich wieder leer ^^)

    Das darf nur eben keiner laut aussprechen (ich sing jetzt nicht "die Gedanken sind frei", das gehört bestimmt einem ^^ )