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Medienkontrolle: "Bild"-Livestreams sind Rundfunk

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. April 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die "Bild"-Zeitung darf ihre Livestreams im Internet nur weiter anbieten, wenn sie dafür eine Sendelizenz bekommt. Das Medienhaus Axel Springer will sich jedoch dagegen wehren.

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  2. EinSchmidt

    EinSchmidt Silber Member

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    Zitat" Es werde live übertragen, sei redaktionell gestaltet, habe eine Reichweite von mehr als 500 Zuschauern und werde regelmäßig nach einem Sendeplan im Netz angeboten."

    Und warum benötigen solche "Sendungen" eine Genehmigung der MABB? Welchen Vorteil sollte das unserer Gesellschaft bringen? Ich erkenne keinerlei Nutzen bei solch einer Pflicht. Ist das nur Geltungssucht der MABB?

    Müssen wöchentliche Live-Podcasts mit mehr als 500 Zuhörern auch eine Rundfunklizenz beantragen?
     
  3. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Na die Lizenz muss käuflich erworben werden
    Das selbe Problem haben ja auch Youtuber...
     
  4. EinSchmidt

    EinSchmidt Silber Member

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    Wenn das wirklich so ist, wäre das natürlich absolut grotesk. Die MABB hat überhaupt keinen Anspruch auf Gelder von Youtubern oder Podcastern. Wenn diese durch Werbung o.ä. Geld verdienen, haben die die jeweiligen Steuern auf ihr Einkommen zu zahlen. Mehr aber nicht. Das weltweite Netz ist auf keine altertümliche Institution aus old Germany angewiesen.

    Was passiert den mit Youtubern aus Deutschland, die ohne Lizenz über 500 Zuschauer haben? Wird denen der Internetzugang gesperrt?
     
  5. Speedy

    Speedy Lexikon

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