Staatsministerin Bär will digitale Verwaltung beschleunigen

500 Millionen Euro sind da aber lachhaft wenig, wenn man bedenkt, dass die Einführung der elektronischen GesundheitsKarte eGK bisher 2 Milliarden Euro gekostet hat und auch nur Patientennamen, Geburtsdaten, Adresse und Versichertenstatus verarbeitet werden/wurden. Die jetzige zweite Phase, bei der die Daten mit den Daten bei den Versicherern abgeglichen werden sollen, wird eine weitere Milliarde kosten und dann kommen noch die jmonatlichen, quartalsweisen oder jährlichen Kosten der Arztpraxen für den Betrieb der Telematik hinzu. Digitalisierung hat nicht immer was Gutes für alle Beteiligten. Manchmal profitieren nur die Lobbyisten davon und das nicht wenig!!!

 

Es werden halt für das Geld irgendwelche Scheinprojekte gestartet wie Twitteraccounts und dergleichen und damit hat sich die Sache.

 

"Bereits seit August 2017 schreibt ein Gesetz zur Verbesserung des Online-Zugangs den Ländern und dem Bund vor, bis 2020 Verwaltungsdienstleistungen auch elektronisch anzubieten sowie ihre Portale miteinander zu einen Portalverbund zu verknüpfen. Insgesamt 500 Millionen Euro stehen laut Koalitionsvertrag für den Umbau bereit. "

Die Digi-Dodo wird die 500 Mio alleine für Bayern brauchen, um dort endlich das Trommeln von Amt zu Amt zu beenden.
Dort werden erstmal 300 Baud Akustikkoppler eingeführt, damit man die Bytes am Bildschirm beobachten und zählen kann, die dann hin- und hergeschoben werden, denn Kontrolle ist in Bayern wichtiger als Geschwindigkeit.

 

Irgenwas muss man den Leuten ja erzählen um seinen Hochbezahlten Job zu rechtfertigen,obs am Ende funktioniert is doch eh egal.Hauptsache wieder was von Digital, Internet usw gefaselt..........

 

Na ja, die gute Staatsministerin scheint da schon ein paar Stadien der Digitalisierung verschlafen zu haben oder es klingt halt einfach nur gut, irgendwas zu kritisieren und "anzupacken".....

 

Staatsministerin ohne Ministerium künstlich aus dem Postengeschacher erachaffen auf Kosten des Steuerzahlers.

 

Was ist eigentlich aus der Einführung von Linux statt Windows-Systemen vor Jahren in Bayerns Verwaltungen geworden???

 

Die sind von Linux wieder auf Windoof zurück

München kehrt zurück zu Microsoft

Macht ja nix, gibt ja genügend Steuerzahler die die dafür blechen

 

Genau das meinte ich (und wusste ich auch). Prestige Projekt, was viel Geld kostete und dann doch nichts wurde, weil man im Vorfeld gar nicht über die Möglichkeiten und Folgen nachgedacht hat. So kennen wir Politiker, die darauf vertrauen, dass man ihre Schand- und Misstaten im Alltagsleben wieder verisst, weil anderes wichtiger (geworden) ist (auch für die selben Politiker).