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Industrie warnt vor "Kollateralschäden" bei EU-Digitalsteuer

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. März 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der Industrieverband BDI hat im Falle einer stärkeren Besteuerung von Digitalkonzernen vor "Kollateralschäden" gewarnt.

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  2. UltimaT!V

    UltimaT!V Talk-König

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    Für solche "Kollateralschäden" zeichnet sich der BDI wie einzelne Unternehmen selbst dafür verantwortlich. Der BDI hat eh nur bestimmte Unternehmen im Blick, obwohl er für Groß, Mittel und Klein Verantwortung trägt und dabei eine Balance abwägen muss. Aber das verhält sich ja wie mit der Kassenärztlichen Vereinigung, die auch nur bestimmte Ärzte vertritt, wo es auch Ärzte gibt die die KV kritisieren - nach Hart aber fair-Talkgast. Genau so verhält sich das mit dem BDI und das sagt ein Unternehmer. Also diese "Interessenvertretungen" sind auch nicht mehr das was sie mal waren und sein sollten. Es werden nur die Großunternehmen im Blick gehalten, obwohl man immer vom "Mittelstand" schwafelt und redet die Großunternehmen in den Mittelstand runter. Diese Vorstände und Interessenvertreter gehören auf Hartz IV gesetzt, damit die mal zu Empathie und Verstand kommen!
    Mittelstand sind mittelständische Untenrehmen die keine Milliarden erwischenten, wie Großunternehmen à la VW, BMW, Apfel & Co.!
     
  3. petestoeb

    petestoeb Junior Member

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    Klar "warnen" die Idustrieverbände, sie wollen ja weiter abzocken und den Staat um die norwendigen Steuern für das Allgemeinwohl betrügen. Wir wollten diesen Schurken klarmachen, dass auch sie zum Gemeinwohl ihren Beitrag leisten müssen.