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Ermittlungen nach tödlichem Unfall mit Uber-Roboterwagen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. März 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Dieser Unfall könnte den Weg der Autobranche zu selbstfahrenden Autos stark beeinflussen. Deshalb wird der Tod einer Fußgängerin, die in Arizona von einem Uber-Roboterwagen getötet wurde, von mehreren US-Behören untersucht.

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  2. Watz

    Watz Gold Member

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    Der Hinweis auf den Fußgängerübergang ist absolut deplatziert.
    Das Auto war zu schnell unterwegs und die Frau hat möglicher Weise
    nicht auf den Verkehr geachtet....
    Das wird dann wohl noch öfter passieren.
    Ich weiß nicht, ob ich lieber von einer Maschine oder einem Idioten getötet werden möchte;
    andernfalls möchte ich beides gerne verhindern...
    Solche Unfälle lassen sich eigentlich nicht verhindern.
    ... siehe "Junge Frau wirft sich an Haltestelle vor U-Bahn" ....
     
  3. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Das ist ja gewissermaßen das Gleiche.
    Der Unterschied ist nur der, dass der "Idiot" im ersten Fall der Programmierer ist, der die Unfallbedingungen nicht vorhergesehen hat, und im zweiten Fall der Unfallfahrer, der Dich, warum auch immer, nicht gesehen hat.
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich denke das dürfte Dir dann aber vollkommen egal sein. ;)
    Eben. Aber die Wahrscheinlichkeit das sie noch verhindert werden können ist ungleich größer da es praktisch keine Reaktionszeit gibt.
     
  5. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Tja das Ergebnis der Null-Reaktionszeit lag ja nun da auf der Straße.
    Wenn diese unsinnige Entwicklung schon reif für die Straße wäre, hätte es diesen Unfall nicht gegeben.
    Es hat einfach nur bewiesen, daß die Technik noch nicht so weit ist.
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Man kann nie ganz ausschließen das es einen Unfall gibt. Die Technik lässt sich immer "austricksen". Aber ein Mensch wäre sicher erst recht nicht in der Lage zu reagieren bevor es zu spät ist.
    Dem stimme ich zu.
    Ein Grund könnte aber auch sein das Uber Techniken die Google entwickelt hat nicht nutzen darf. (oder sich nicht mit Google einigen konnte).
    Dann muss man das Rad wieder neu erfinden.
     
  7. Wechsler

    Wechsler Gold Member

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    Unfälle reduzieren ist ja ein gern genutztes Marketing-Argument für Roboterfahrzeuge. Aber es war nie Entwicklungsziel, menschliche Fahrer zu bei der Fehlerhäufigkeit nennenswert unterbieten, sondern nur mit Ach & Krach ungefähr auf den gleichen Level zu kommen und "inkompatible" Verkehrsteilnehmer dann mit einer Light-Show zu "warnen", auf daß sie vor dem erratisch handelnden Roboter schnellstmöglich fliehen.

    Letztlich soll hier Geld verdient werden und Sicherheit kostet. Es wird also genau soviel dafür getan werden, wie gerade noch legal möglich ist. Die Illusionen vom fehlerfreien Roboter auf vier Rädern sind naiv, da dort ja immer noch Menschen sitzen, die das Ding programmieren und dabei selbstverständlich massig Fehler produzieren.

    Gerade weil der motorisierte Individualverkehr so einen hohen Blutzoll fordert, ist er attraktiv für Stümper und ihre Experimente. Bei der europäischen Bahn bspw. würde Uber mit ihrem Geraffel kein Land sehen. Selbst in der Luftfahrt mit exzessivem Aufwand zu hohen Kosten gibt es gelegentlich immer noch technische Fehler mit Todesfolge.
     
    FilmFan und Schnellfuß gefällt das.
  8. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Das glaube ich auch, aber das hat ja nichts mit diesem Unfall zu tun.
    Und solange sich sowas nicht zu 100% ausschließen lässt gehört sowas nicht auf die Straße.
    Übrigens heute bei Heise einen interessanten Artikel dazu gelesen, nach einer Studie der Uni sowieso (weiß den Namen leider nicht mehr) ist herausgekommen, das die Menschen selber noch viel weniger reif für diese Technik sind.
     
  9. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Da liegst du komplett falsch, denn genau das ist immer noch das Argument dieser Entwickler und Entwicklung.
    Ein anderes Argument gibt es nicht.
     
    Gorcon gefällt das.
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Richtig.
    Dem stimme ich zu.
    Sicher ist es von mir Naiv zu denken, man dürfte für solche Sicherheitsrelevanten Techniken keine Patente erlauben. Da sollten alle Anbieter von Profitieren und zusammenarbeiten.