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RTL2: GRIP testet Elektroautos in der Kälte

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Februar 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    In Zeiten drohender Fahrverbote für Dieselautos rücken Elektroautos immer mehr in den Fokus der Autofahrer.

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  2. kabelanschluss

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    Ein Elektro Auto käme bei mir nicht in Frage. Viel zu umständlich mit der aufladerei und ein Hybrid ist sowieso zu teuer
     
  3. Gorcon

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    Einfach an die Tanke fahren und wie gewohnt Tanken. Wo ist das Problem? Akku Autos auf Lithium Basis wird es in Massen eh nicht geben. Eher mit Wasserstofftank.
     
  4. kabelanschluss

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    Ja schon. Aber Anschaffung ist derzeit nicht für jeden erschwinglich.
     
  5. JuergenII

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    Na was wird da wohl raus kommen?

    E-Up und Zoe verfügen über keine Akkuvorheizung. Die Akkuunterschiede sind gewaltig. Zwischen 18, 7 kWh (VW), 28 kWh (Ioniq) und 41 kWh (Zoe). Das Fazit kann man sich schon jetzt ausmalen und dürfte den typischen Stammtischparolen in nichts nachstehen.

    Warum werden eigentlich keine Test im täglichen normalen Pendleralltag durchgeführt? Und zwar mit Lademöglichkeit zu Hause oder in der Firma - was heute die überwiegende Mehrheit der E-Käufer so handhabt.

    Dürfte für die fossile Verbrennerfraktion ziemlich ernüchternd ausfallen.
     
  6. siri 66

    siri 66 Silber Member

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    Hier bei uns in der Stadt ( 74.000 Einwohner ) sind die meisten Laternenparker, wie willst du die alle laden ?
    Wenn die alle zusammen aufladen, dann gehen die Laternen aus, und in meiner Firma arbeiten 7800 Leute, vielleicht erkennst du die Problematik.

    Und wenn du in den Urlaub von Hamburg nach Venedig willst, werden wir uns am Brenner treffen, aber ich bin dann schon auf dem Heimweg. :D
     
    HiFi_Fan gefällt das.
  7. HiFi_Fan

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    Das LIO-Akkus nur bedingt kältetauglich sind und die sagenhaften NEFZ-Werte im Winter erst recht nicht erreicht werden (wie auch bei den Verbrennern) hat mit Stammtischparolen nicht wirklich was zu tun, eher mit Physik und Chemie. :)

    Und Lademöglichkeiten zu Hause wie in der Firma mag für es einige Leute geben, aber eben nicht für alle.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2018
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wie gesagt für Lithium Akkus in PKWs sehe ich keine Zukunft, da es davon nicht so viel gibt das man jedes Auto damit ausstatten könnte (schon garnicht mehrfach).
     
  9. siri 66

    siri 66 Silber Member

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    Ich würde sogar sagen , für die wenigsten, ab einer Firmengröße von 20 Mitarbeiter ist das unrealistisch.
     
  10. JuergenII

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    Wer lesen kann ist im Vorteil! Ich sprach von denen die sich heute ein EV kaufen, nicht von allen, und wenn es alle sein sollten, wird es auch in Deiner 74.000 Einwohnerstadt genügend Lademöglichkeiten geben.
    Wenn alle Autobesitzer Deiner Stadt gleichzeitig zum Tanken fahren, wird wohl in relativ kurzer Zeit a) kein Benzin mehr vorhanden sein und b) wird es ein Verkehrschaos geben.

    Das Argument, dass alle immer gleichzeitig laden werden ist doch absoluter Quatsch. Oder schmeißen etwa alle Haushalte zur gleichen Zeit den Herd an? Dürfte eher zum Blackout führen als ein modernes EV Lademanagement.

    So, und wie viele Deiner 7.800 Leute in der Firma kommen a) mit dem eigenen Auto und b) haben eine längere Anfahrtstrecke wie 25 km? Die meisten Pendler in Deutschland dürften mit 1 Akkuladung pro Woche locker den Weg in die Arbeit und wieder zurück schaffen. Oder erkläre mir doch mal wie lächerliche 15.000 Tankstellen die Versorgung von 44 Millionen PKw ohne große Probleme schaffen? Sicher nicht, wenn alle gleichzeitig zum tanken fahren.

    Schlechtes Beispiel. Ich setze mich in den Flieger und bin in 2 Stunden in der Lagunenstadt, wo andere sich noch kurz nach Hamburg durch den Stau quälen.