Krimi mit Wohlfühl-Effekt: 400 Mal "Rosenheim-Cops"

Wieder schreibt die Redaktion die Unwahrheit:
Die Rosenheim-Cops Staffel 2, Folge 7: Im Auftrag seiner Majestät
Denn in dieser Folge gab es keine Leiche.

 

schauen wir auch gerne an.
mir gefallen, oder besser gefielen, die folgen mit Andreas Giebel am besten.

 

Kurzweilig.
Frau Stockl - die Tratsche - ist das Salz in der Suppe.

 

Mit der Serie kann ich überhaupt nichts anfangen. Ich verstehe nichtmal die Hälfte.

 

wema koi gscheids deutsch ko, isch des scho klar.

 

Ich wohne ja in einem der Nachbarorte von Rosenheim, schaue die Serie aber kaum, weil man die Schauplätze (Drehorte) meist weit weg von Rosenheim verlegt hat, wo die Rosenheimer Polizei gar nicht zuständig ist. So finden die Drehs zu 80% irgendwo im Landkreis Garmisch-Partenkirchen statt. Und wenn doch im Rosenheimer Umkreis gedreht wird, hat z.B. Kolbermoor dann plötzlich direkten Seezugang am Chiemsee, obwohl die Stadt gut 30km entfernt ist. Noch besser war mal eine Folge, wo der Chiemsee dann "urplötzlich" der Tegernsee ist, weil der landschaftlich halt schöner liegt. Da kann man als Bürger des Landkreises Rosenheim nur den Kopf schütteln.

 

Na bei über 400 Toten findet man kaum noch Opfer, die in der direkten Nähe von Rosenheim leben wollen.