Kommunikation im Krisenfall: "Smarter"-App funktioniert netzlos

Für einen Krisenfall von 8 .... 24 Stunden MÖGLICHERWEISE Hilfreich.
Spätestens nach dieser Zeit ist aber dank permanenter WLAN Relaisstations-Tätigkeit des Smartphones der Akku leer ... ich würde aber sogar eher mit weniger rechnen ...

Als Machbarkeitsstudie aber ganz nett ...

 

Hmm, da kann dann jedes Gerät, dass diese App geladen hat, auf andere Geräte die diese App geladen haben zugreifen...

SoSo, da muss also ein tiefer Eingriff in die Smartphones erfolgen, da diese die direkten Zugriffe (aus gutem Grund und immer wieder gefordert) nicht erlauben...

Und Lutz Diwell vom Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit ist der Ansicht, dass Krisenbewältigung nur als gemeinsame Aufgabe von Staat und Wirtschaft gesehen werden kann... (googelt selbst mal und sucht mal die Nähe zu bestimmen staatlichen Einrichtungen)

Wer hier die Nachtigall nicht trapsen hört und meint, dass da nur Textnachrichten ausgetauscht werden sollen die uns allen ganz doll helfen, wenn mal niemand mehr über zentrale Technik kommunizieren kann, ist selbst dran Schuld.

BTW was soll denn darüber übertragen werden, was uns vor den Gefahren bei Stromausfällen, Cyberangriffen oder Naturkatastrophen schützen soll und warum sind wir bisher ohne ausgekommen?

Am Ende stehen wir immer für uns allein, davor bieten wir so aber die Möglichkeit perfekt "überwacht" zu werden!

 

Wie kommst Du denn darauf, nur weil man sich mit einem anderen Gerät verbindet kann man noch lange nicht auf dessen Daten zugreifen!

 

Normale Nutzer könnten die App vorerst leider nicht runterladen, da die Geräte nicht von Haus aus eine direkte Kommunikation unterstützen, erklärte Hollik. "Wir mussten sie technisch modifizieren und tief in die Smartphones eingreifen."

Mit einer einfachen "Verbindung" ist es ganz offensichtlich nicht getan.
Wurde aber schon geschrieben...

 

Hast du für den Krisenfall kein kurbelbetriebenes USB Ladegerät?
Ich dachte die Regierung empfiehlt jedem einen Vorrat an Wasser und Lebensmitteln für 2 Wochen Stromausfall, dazu ein mit Batterie betriebenes Radio? Solche Radios gibt es sogar mit Kurbel und USB Ausgang zum Laden von Handy. Da musst du halt ein paar Stunden kurbeln, aber du hast ja sonst nicht viel zu tun...

Edit: Link zu erwähntem Radio

 

Von wegen.

Aufmunitionieren und Prepper besuchen.

 

Erinnert mich jetzt irgendwie an die 2. Staffel von "The Last Ship", auch wenn da die "Auserwählten" Bluetooth statt WLAN für Ihr Netzwerk benutzt haben .

 

Dein guter Glaube in allen Ehren...

Sobald Du Daten von einem fremden Gerät entegen nimmst, landen diese in Deinem Speicher. Das sie dort landen ist allein notwendig, um diese Daten bei Kontaktaufnahme mit einem weiteren Mitglied der Kette an dieses weitergeben zu können. Wie weit ist es also ausführbar porgramme zu versenden, die gewollt oder ungewollt eingebaute Fehler finden. Und wie weit es von da zu Deinen Daten, oder zum Platzieren von "unartigen" Programmen ist, wissen alle die sich berufsmäßig mit Thema beschäftigen. Glaube nicht, dass dazu wirklich Deine Erlaubnis notwendig ist, nachdem die Smartphones "technisch modifiziert" wurden.

Wie geschrieben, wer zweifelt suche mal wer das ist, der sich da die intensive Zusammenarbeit von Staat und Wirtschaft wünscht. Bisher war es oft die diversifizierte Wirtschaft die einem ausspähen der Nutzer durch öffentliche "Sicherheitseinrichtungen" entgegenstand, da diese um Absatz und damit Umsatz fürchtete...

Ich kann mir gut Vorstellen von wem diese Entwicklung in Auftrag gegeben oder zumindest gefördert würde, aber das ist im Moment Spekulation.

 

Es landen ja keine Daten auf dem Gerät!