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"Pro Quote Film" - Filmfrauen schließen sich zusammen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Januar 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Filmfrauen in Deutschland schließen sich zusammen, um mehr Gleichberechtigung in der Branche durchzusetzen.

    Startseite | Weiterlesen...
     
  2. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Gabs den Schmarn nicht schon mit den weiblichen Regiseurinnen ?
    Die durchsetzen wollten, das mehr Filme von Frauen auf den öffentlichrechntlichen laufen.

    Wann kapieren sie endlich mal, das sowas nicht mit dem Geschlecht zusammenhängt, sondern mit dem Können.
     
    Martyn und DocMabuse1 gefällt das.
  3. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Lächerlich. :D

    Aber das wird enden wie die Causa Hillary oder Nahles oder sonst was.

    Wenn ihr Preise wollt...dann liefert was anstatt nur bescheuert zu heulen.
     
  4. John22

    John22 Gold Member

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    Eigentlich hast du recht. Aber wenn es wirklich um Können geht, warum dürfen den so viele männliche Regisseure solchen Schrott als Film oder im Fernsehen abliefern. Wenn man Können ernst nimmt, dann würde man die meiste Zeit ein Standbild sehen.
     
  5. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Ist das wirklich so ?
    Die Sender zeigen doch in der Regel sachen, von denen sie hoffen, das es viele schauen, um so eine gute Quote zu generieren, was bessere Einnahmen bedeutet.
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Solche Quoten sollten sich grundsätzlich am "Markt" orientieren. Wenn 50% aller Regisseure Frauen sind, dann ist eine 50% Quote OK. Wenn aber nur 30% aller Regisseure Frauen sind, dann ist auch eine 30% Quote OK. Natürlich kann man sich fragen warum die Quote nicht bei 50:50 liegt, und kann dann vielleicht in der Ausbildung oder Berufswahl entsprechend eingreifen, um insgesamt eine andere Quote hinzubekommen.

    Ganz konkret, in meinem Beruf liegt die Frauenquote irgendwo bei 5%. Zu meiner Zeit an der Uni kamen auf 400 Männer 3 Frauen, von denen nicht eine den Abschluss schaffte. Da lag die Quote beim Abschluss des Studiums bei 0% Frauen. Heute liegt sie immerhin schon zwischen 5 und 10%, aber dennoch ist das Fach sehr schwer, und irgendwie bei Frauen unbeliebt. Wenn jetzt jemand auf die Idee käme eine 50% Quote einzuführen, wäre das bezogen auf den Markt ein absoluter Witz. Die Bewerber sind nun einmal zu 95% männlich.
    Wer das ändern will, soll keine Einstellungsquoten für Firmen erzwingen, sondern Aufnahmequoten für die Universitäten, alles andere macht keinen Sinn.
     
  7. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Eines sollte man aber auch bedenken, wenn z.B. Thor oder Iron Man verfilmt wird, dann muss diese Rolle nun mal ein Mann spielen.
    Das hat nix mit Genderwahn oder Quote zu tun ;)
     
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  8. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Es gibt viel sinnloses auf der Welt, wie hier mal wieder bewiesen wurde...
     
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