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Schweiz: Abstimmung über Rundfunkbeitrag

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Dezember 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Debatte um die Abschaffung der Gebühren für öffentlich-rechtliches Radio und Fernsehen in der Schweiz geht in die heiße Phase. Am 4. März wird abgestimmt.

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  2. Andre444

    Andre444 Wasserfall Premium

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    So eine Volksabstimmung über die Rundfunkgebühren müsste es in Deutschland auch mal geben.

    Dann würde sich zeigen was die deutsche Bevölkerung von dieser Zwangsgebühr hält.
    Doch so eine Volksabstimmung wird es in Deutschland wohl nie geben.
    Hier schreiben man der Bevölkerung lieber vor und zwingt die Bevölkerung zu einer Rundfunkgebüh, die zu zahlen.:mad:

    Da sieht man mal wie demokratisch Deutschland wirklich ist.

    Die Schweizer machen es uns vor, von denen sollte Deutschland sich mal ein paar Scheiben abschneiden!
     
  3. ahansi

    ahansi Gold Member

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    Ich bin dafür, dass die Gebühren in Deutschland weiterhin bezahlt werden. Was hätten wir ohne die Gebühren denn noch für Inhalte bei den Öffis. Dann kann man sich auch gleich die Privaten Programme anschauen. Und da habe ich kaum noch Bock drauf.

    Man kann es halt nicht allen recht machen, aber wenn die Öffis keine Kohle mehr haben, um noch irgend etwas Sinnvolles zu produzieren, würden diese ganz schnell verschwinden. Ich kann es mir jedenfalls nicht vorstellen, ohne Tagesschau, Reportagen, Polit- oder Verbrauchermagazine usw. auskommen zu müssen. Übrigens genießen ARD/ZDF in Europa hohes Ansehen, wenn es um die Qualität ihrer Programminhalte geht. Ähnlich wie auch die BBC.

    Ich freue mich auch immer, wenn ich etwas nicht bezahlen muss oder sparen kann. Aber in diesem Fall bin ich weiterhin bereit, zu zahlen. Genauso wie ich es auch für Amazon Prime und Netflix tue. Dafür erwarte ich auch etwas. Und das bekomme ich von den Öffis zu einem Großteil auch.

    Aber wie gesagt, jeder hat seine eigene Meinung zu dem Thema. So soll es ja auch letztendlich sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Dezember 2017
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  4. JuergenK1

    JuergenK1 Guest

    Wird es in Deutschland nie gegen weil oben nur Schwachköpfe sitzen die ihren Wohlstand nicht verlieren wollen.
     
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  5. magnum1970

    magnum1970 Senior Member

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    Dem widerspreche ich! Wenn man sieht wie aufgebläht dieser Apparat ist, wie viele Sender es gibt, wie viele Korrespondenten es bei den öffentlich-rechtlichen gibt, kann man nur von Verschwendung reden!
    Dann noch etwas zur Seriösität. Meiner Meinung nach, berichten sie zu einseitig Hinsichtlich der Politik.
    Der Punkt ist, wer denkt man könne sich nur mit „Tagesschau“ und „heute“ seriös informieren, der glaubt auch an Märchen. Man muss sich die verschiedenste Quellen herausfiltern, um sich eine Meinung zu bilden und sich nicht von einer einzigen abhängig zu machen! Das betrifft nahezu alle Dinge im Leben!
     
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  6. ahansi

    ahansi Gold Member

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    Das die Chefetagen aufgebläht sind, da gebe ich Dir recht, aber ohne die Öffis könnte ich mir Fernsehen auch nicht vorstellen und ja, ich informiere mich auch über andere Quellen, nicht nur bei den Öffis in Deutschland.

    Bei mir ist es aber auch so, bevor ich immer nur die "Privaten" schauen müsste, dann bleibe ich doch lieber bei den Öffis, wenn es um lineares Fernsehen geht.
     
  7. Lt_Spock

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    Amazon und Netflix kannst du aber jederzei kündigen wenn deine Erwartungen nicht mehr erfüllt werden. Der Beitrag für den ÖR iat aber von deinen Erwartungen vollständig entkoppelt und musst du immer zwangsweise bezahlen.

    Es wäre denkbar den ÖR in eine beitragspflichtige Grundversorgung für z.B. 5€ p,m. zu splitten. Wer dann noch Tatort, Mutantenstadel oder Kochshows etc. sehen möchte kann das Zeug über zahlungspflichtige Zusatpakete abonnieren. Mir ist unklar, warum man in unserer heutigen Medienlandschaft für Sportrechte, Kochshows, Spielfilme, Krimis ... Zwangsbeiträge zahlen muss.
     
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  8. Company

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    Fiction kann die BBC viel besser als die ARD, dafür sucht man im Königreich kritische Verbrauchermagazine mit einer Lupe. Auf Zapp, Monitor, Panorama, die Anstalt usw. möchte ich nicht verzichten. Auf Tittenreportagen der werbeverseuchten Privaten allerdings schon.
     
  9. Cineguido

    Cineguido Gold Member

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    Ich bin dafür, dass es der Ausgewogenheit wegen unbedingt auch einen ÖR Rundfunk geben muss. Aber ich bin für einen totalen Kahlschlag. Der ganze Apparat muss entschlackt werden. Radikal. Wozu brauchen wir so viele regionale Sender, die noch dazu einen Großteil ihrer Produktionen hin- und herreichen? Drei Dritte sollten ausreichen. Das Gleiche gilt für Radio.
     
  10. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Haben wir alles mal gehabt, aber das war vielen ja nicht genug.