Online-Piraterie: Verluste steigen auf 52 Milliarden Dollar

Das sind aber nur virtuelle Verluste.
Den einige der, die sowas schauen, werden oder wollten nie ein kostenplichtiges Abo abschließen.
Somit kann man da wohl kaum von Verlusten sprechen.

Höchstens von eventuellen Umsatzen, nicht mehr und nicht weniger.

 

Ich hab erst am Samstag im Fanblock wieder gehört. Wieso soll ich ein Abo für die Spiele abschließen, kommt doch überall im Netz kostenlos. Und dann kommt immer, ist doch nicht verboten, ist nur grauzone... Viele der Leute haben zwar ein Sky Abo, aber die Freitagsspiele werden jetzt Munter im Netz geschaut. Und nicht auf Eurosport

Auch die meisten meiner Kumpels schauen Filme und Serien auf solchen Grauzonenseiten. Zu befürchten hat man ja nix, wieso soll man also ein Abo abschließen.

Das Problem ist nur in den Griff zu bekommen, wenn man die Nutzer diese Seiten auch bestraft. Ansonsten wird das munter so weiter gehen. Aber vermutlich ist es noch nicht so schlimm, sonst hätte man sich schon durchgegriffen.

 

Ich habe auch jedes Jahr einen Verlust von 12 Mrd. Euro - weil niemand meine Produkte kaufen möchte.

 

Die will auch niemand sehen.

 

OMG, 100 Phantastilliarden Verlust, schon wieder.

Das virtuelle Goldtalerbad wird immer niedriger.

 

Ja es ist zwar "traurig", aber wenn bestimmte Dinge Geld kosten, und wenn es auch nur ein winziger Betrag ist, wird ganz schnell die kostenlose "Alternative" gesucht, auch wenn es juristisch schwierig wird.

 

Also ich sortiere Produkte immer nach dem Preis - absteigend.

Wenn z. B. Smartphones zwischen 100 und 1000 Euro kosten, dann werden ich die für unter 400 Euro erst gar nicht berücksichtigen. Die über 800 werde ich mir eventuell anschauen, aber vermutlich nicht kaufen.

 

Wieso bestimmte? Alle!

Von A wie Arbeit bis Z wie ZZ-Top.

Das eine wird sanktioniert, das andere gefördert. Oder andersrum.

 

Wenn immer noch Einnahmen da sind, und die sich auch noch steigern, wo ist das Problem?