Soll der Rundfunkbeitrag auch an private Anbieter fließen?

Wer über die Antenne verschlüsselt, gehört nicht zur Grundversorgung und hat keinerlei Anspruch auf Subventionen durch Steuergelder.

Nach der neuesten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes ist relativ offensichtlich, dass es sich beim Rundfunkbeitrag um eine Steuer handelt, denn es wird mit staatlicher Gewalt Geld eingetrieben, ohne dass dies von einer Gegenleistung abhängig wäre.

Der Europäische Gerichtshof wird zu prüfen haben, ob es sich bei dieser "Steuer" um eine unzulässige Subvention handelt.

Quelle: Neue Juristische Wochenschrift, aktuelle Ausgabe.

 

Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre eine Bezahlung für Drittsendezeiten, die dann durch die ÖR befüllt werden dürfen.

 

Um Gottes Willen! Wer kommt denn auf solch hinrissige Ideen?

Ich bezahle meinen Rundfunkbeitrag um den Mist von RTL & Co. nicht sehen zu müssen. Die sollen bitte ihr "Qualitätsfernsehen" selbst finanzieren, aber nicht mit meinem Rundfunkbeitrag.

 

Ein alter feuchter Traum, privater Rundfunkanbieter, deren Verbände und Lobbyisten.
Wird immer wieder mal aus der Mottenkiste hervor gekramt.
Bisher zum Glück erfolglos.

 

Noch mehr Regierungsfernsehen? Ne vielen Dank.....

 

Hoffentlich bleiben die damit auch weiterhin erfolglos!
Wer sein Programm mit Werbeunterbrechungen wie die Privaten finanziert, hat auch die Finger nicht in den Rundfunkbeitragstopf zu stecken.

 

Die Privaten hatten ja auch immer wieder erfolglos versucht ne Extramark für's Programm zu bekommen, mit HD(+) hat's ja dann doch geklappt......

 

Noch mehr Geld für "Die Abzocker da oben"?
Wo bleiben wir "kleinen Leute"?

 

Die haben gefälligst zu zahlen damit die armen Intendanten bei ARD nicht am hungertuch nagen müssen. Wo kämen wir denn sonst hin in diesem Land.