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Testphase läutet UKW-Abschaltung ein

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. Oktober 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Ab Januar 2018 läuft in Bayern eine Testphase zur Abschaltung von UKW im Netz der Vodafone Kabel Kabeldeutschland.

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  2. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Die Dringlichkeit der UKW-Abschaltung ist ja nicht durch den abstrakten Bedarf an 20 MHz freiwerdender Bandbreite verursacht, sondern dadurch dass GENAU DER Frequenzbereich 88 ... 108 MHz einer Aufweitung des Upstream-Bandes für DOCSIS 3.1 Internet im Wege steht. Für Vollausbau müsste man das komplette Spektrum von 5 .... 208 MHz für den DOCSIS Rückweg freimachen ...

    Da bis auf weiteres nach der Abschaltung der analogen TV-Kanäle kein sehr große Enge besteht, könnte man die UKW-Sender einfach auf drei nun leeren TV-Kanälen mit direkt nebeneinanderliegende Frequenzen übertragen, und an Hausanschlüssen, wo weiter ein UKW-Empfang benötigt wird durch einen einfachen Mischer wieder in das Band 88 ... 108 MHz heruntermischen.

    In den Hausanschlussverstärker integriert sollte das mit Mehrkosten von 10 ... 20 € machbar sein.
     
  3. tv--satt

    tv--satt Board Ikone

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    leider hat das auch schon in AT bei UPC stattgefunden. die ausrede "man kann ja internetradio hören" bei bestehenden ukw stereo anlagen ist zynisch. wie bei analog tv und dvb-t wurde zugunsten der industrielobby, milliarden an privatvermögen mit einem schlag vernichtet. und da wundern die sich, dass man nicht mehr jeden abwärtsinkompatiblen mist mitmacht? zb dauernd einen autoradio kaufen (-das man meistens net mal am freien markt kriegt, sondern nur vom hersteller und damit mondpreise berappen muss?)? nur weil die lobby wieder mal upgradet? ukw auf dab auf dab+ und demnächst dab2? oder wie
     
  4. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Hmm, hast Du mein Posting nicht zu Ende gelesen?
    Ich schlug eine sehr kostengünstige Lösung für die Ausrüstung von Hausanschlüssen vor, an denen UKW weiter verfügbar sein soll.
    Die Wutstürme der Internet-affinen jüngeren Mitbewohner müsstest Du dann aber alleine Aushalten, da in den so ausgestatteten Verteilanlagen nicht mehr so einfach der Zugang zu Kabel-Internet-Geschwindigkeiten jenseits den heutigen Möglichkeiten bewerkstelligt werden kann ....

    An Stelle der Kabelanbieter würde ich mir Verzichtserklärungen auf Kabel-Internet-Versorgung von den entsprechenden Hausbewohnern holen, und den Hausanschluss für die Hausgemeinschaft kostenlos für lokale UKW-Einspeisung umbauen ...
     
  5. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Wer nutzt schon das UKW-Radio am Kabelanschluss? Internet ist da viel wichtiger.
     
    Kai F. Lahmann gefällt das.
  6. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Da wird das Ende der Wurfantenne des Radioweckers abisoliert, und das blanke Metall mit Hilfe eines Streichholzes in der Antennendose befestigt ...
    Habe ich schon in einem Studentenwohnheim mit eigenen Augen gesehen ....
     
  7. roesi

    roesi Senior Member

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    Aber nicht in den Hausanschlussverstärker da der KNB diese Frequenz anderweitig nutzen will und sich die Signale gegenseitig stören würden. Wenn dann nur von der Endkundendose mit einer Art Adapter mit Frequenzumsetzung aufstecken.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Oktober 2017
  8. roesi

    roesi Senior Member

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    Ist verboten und kann bei Schäden (Kurzschluss) zu Schadenersatzforderungen führen
     
    b-zare gefällt das.
  9. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Bullshit....

    Wenn der spezielle Hausanschluss-Verstärker überhaupt keine Rückweg - Stufe hat, wie soll dann von der Ausgangsseite des Verstärkers eine Rückspeisung über die Eingangsseite des Verstärkers in das Kabelnetz erfolgen?

    Einen Sperrfilter, der den Bereich unterhalb 208 MHz mit ausreichender Steilheit filtert, sodass ein Signal mit einer Maximalfrequenz von 108 MHz ausgefiltert wird, entwickelt Dir ein Nachrichtentechnik-Student im 4 Semester in 1/2 Stunde ... sollte aber wie gesagt gar nicht nötig sein, wenn man die Rückwegstufe entweder komplett weglässt, oder auf 65 MHz oberer Grenzfrequenz belässt ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Oktober 2017
    Gorcon gefällt das.
  10. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Eben -wobei ein Kurzschluss, der im Kabelnetz auftritt nicht direkt zu Zerstörungen von Geräten führen sollte ... sonst würden da nicht so viele F-Stecker verwendet ....