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"Willkommen bei den Honeckers" - Eine fast wahre Geschichte

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Oktober 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Erich Honecker ist seit gut 23 Jahren tot. Um den einstigen DDR-Machthaber geht es in einem neuen Fernsehfilm (übermorgen im Ersten) - und die Zeit nach dem Mauerfall, als fast alles möglich schien.

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  2. Wuslon

    Wuslon Guest

    "Erzählt wird die Geschichte des jungen, ostdeutschen Kellners Johann Rummel (Max Bretschneider) nach dem Mauerfall, der unbedingt Journalist werden will - "ohne Abitur, ohne Kontakte". Die Eintrittskarte: ein Interview mit dem früheren SED-Machthaber Erich Honecker im chilenischen Exil. Tatsächlich kommt der draufgängerische Möchtegern-Reporter 1993 mit Tricks und Fakes an den schwerkranken Ex-Staatsratsvorsitzenden heran.
    Er schafft es, Honecker und dessen Frau Margot, in der DDR Ministerin für Volksbildung, in ihrem abgeschirmten Haus in Santiago de Chile zu besuchen und Seelenverwandtschaft vorzutäuschen."

    Man hofft vermutlich, so eine Art "Schtonk"-Nachfolger produziert zu haben.

    Haha, wie witzig. o_O