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ZDF: Feinstaub und Stickoxide gefährden unser Leben – planet e.

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. September 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Schon lange ist bekannt, dass in Deutschlands Städten Stickoxide und Feinstaub die Gesundheit gefährden. Die zulässigen Grenzwerte werden nicht eingehalten. Am Wahlsonntag widmet sich "planet e." im ZDF der dicken Luft in unseren Städten.

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  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Am Wahlsonntag, soso - sponsored by "Die Grünen" für Unentschlossene?
     
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  3. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Die Storch von der AfD meinte heute im Radio, dass die Stickoxide-Werte für Wohnhäuser laut Gesetzt höher sind als die für die Straße....
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    In Privatwohnungen gibt es im Prinzip gar keine offiziellen Grenzwerte bei den Luftschadstoffwerten. Diese können nämlich von behördlicher Seite gar nicht überwacht werden. In der eigenen Wohnung ist man selbstverantwortlich und fremde Wohnungen betritt man auf eigenes (Gesundheits-)Risiko. Das muss man ja nicht machen.

    Die Grenzwerte gelten für den öffentlichen(!) Luftraum. Um als Bürger von A nach B zu kommen ist es praktisch unmöglich den öffentlichen Luftraum zu umgehen.
    (Für Treppenhäuser von Mehrparteien-Wohngebäuden dürfte es jedoch eine Regelung geben, welche mir allerdings nicht bekannt ist.)

    Es existieren sogar unterschiedliche Grenzwerte für Büroarbeitsplätze u. Arbeitsplätze in Handwerk u. Industrie.
     
  5. timecop

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    Kennt die nur Kifferhöhlen? :D
     
  6. stargazer01

    stargazer01 Platin Member

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    Der Grenzwert von Büroarbeitsplätzen liegt bei 950 Mikrogramm/CBM, der an der Strassenmessstation bei 40. Da stimmt doch was grundsätzlich nicht. Also ich fahr weiter Diesel, der ist in der Gesamtschadstoffbilanz immer noch unschlagbar. Und wenn erst mal öffentlich gross publik wird, dass die kleinen hochdrehenden Turbobenziner so richtige Feinstaubschleudern sind, schlimmer als jeder Diesel, geht die Hatz wieder von neuem los. Und wer glaubt, Elektromobilität wäre eine Alternative, dem kann man nur sagen: träum weiter......
     
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  7. Schloenske

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  8. Schloenske

    Schloenske Neuling

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    Siehe meinen Link oben

    950 µg/m³ gilt nicht für Büroarbeitsplätze. Es gibt lediglich einen "Richtwert II" der IRK für Innenräume von 60 µg/m³ aus dem Jahr 1990. Aufgrund des aktuellen Grenzwertes für Außenluft, strebt der jetzt zuständige AIR eine Aktualisierung des Wertes von 1990 an.


    Im übrigen:

    (Zitat)
    Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die berufsbedingt Schadstoffen ausgesetzt sind, erhalten zusätzlich eine arbeitsmedizinische Betreuung und befinden sich somit unter einer strengeren Beobachtung als die Allgemeinbevölkerung.

    Des Weiteren ist meines Erachtens nicht auszuschließen, dass es berufsbedingt durch ggf. zu hoch angesetzte Grenzwerte dennoch zu gesundheitlichen "Spätfolgen" kommt; 20-30 Jahre (erwähnt sei daher das jedem geläufige Bsp. Asbest).

    Zur Elektromobilität:
    Meines Erachtens trägt die Elektromoblität derzeit zu keiner nachhaltigen Umweltentlastung bei (Entsorgung Akkus, teils Erzeugung Energie). Obendrein besteht weiterhin das Problem von Feinstaub (PM10, PM2,5, PM0,1) durch Brems- und Reifenabrieb.

    Jedoch lässt sich ein Teil der gesundheitlichen Belastung der Hauptverkehrsstraßen senken. Die Umweltzonen haben dieses Ziel, aufgrund des mangelnden Wissens über Feinstaub und Co., leider verfehlt.

    Ich sehe es daher als wichtig an, dass gerade in diesem Bereich (gesundheitliche Auswirkungen) geforscht wird.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. September 2017
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  9. Koelli

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    Schlimm ist, dass MONATLICH 2 Millionen Autos in China neu zugelassen werden. Wie soll das bitte keine Auswirkung aufs Klima haben?
     
  10. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    @Koelli
    Das bestreite ich ja nicht mal (wobei in Stuttgart z.B. der Feinstaub m.W. im Wesentlichen durch den Gummiabrieb auf den Straßen verursacht wird und dem ist es egal, ob ein Diesel, Benziner oder Elektroauto ihn aufwirbelt, vom durch Industrieschornsteine und privaten Heizungen in die Luft geblasenen Stäuben ganz zu schweigen), aber bei so einem"grünen" Thema am Wahltag und dem aktuellen Abwärtstrend bei den Grünen konnte ich nicht anders ;).
     
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