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Zeitungsverleger beklagen staatlichen Eingriff in Journalismus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. September 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Beim Zeitungskongress in der Schwabenmetropole Stuttgart diskutieren die deutschen Verlage über "Fake News" und viele andere Probleme der Branche. Mit dabei auch Prominenz aus Politik, Sport und Wirtschaft.

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  2. MartinP

    MartinP Talk-König

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    1 x Alps Single LNB für 9.0 E

    Edision progressiv HD

    Unitymedia 2Play 100
    Wenn der staatliche Eingriff dem Geschäft dient aber bitte gerne?

    Oettinger übt harte Kritik an ARD und ZDF



    Verlangen, dass den Journalisten aus den Rundfunkanstalten das Veröffentlichen im Internet verboten wird?
     
  3. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Wenn ich schon lese"Durch die Einführung vom Mindestlohn.......finden die Verlage keine Zusteller mehr".

    Soll einer um 3 Uhr für 70Cent die Stunde die Zeitung austragen?

    Vielleicht sollte die Branche hier grundsätzlich mal einiges "überdenken".
     
    brixmaster gefällt das.
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Ja Meier, die armen Zeitungsverlage. :D
    Wüsste nicht was die machen, wenn niemand mehr zum Mindestlohn Zeitungen austragen würde wollen.
    Ok, Zeitungen nur noch als PDF oder Onlineausgabe verkaufen, spart Papier und Ressourcen.
    Wäre im Sinne der Partei mit dem Grün im Namen.
     
  5. John22

    John22 Gold Member

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    Das wäre der Traum der Verleger. Änderseits würde hier im Forum ein Aufschrei erfolgen, wenn eine Zeitung den Preis um 50 Cent erhöht mit der Begründung die Erhöhung ist für die Zusteller. Dann ist den Aufschreiern der eigene Geldbeutel näher als der Zusteller.

    Hier ist ein Video aus der Zustellerrealität:
    Zeitungszusteller kämpfen um den Mindestlohn
     
  6. rx 50

    rx 50 Board Ikone Premium

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    Kann ich nicht nachvollziehen. Mit Einführung der Maut haben die Spediteure auch Mord und Totschlag geschriehen , die Kosten für die
    Zustellung würden aus dem Ruder laufen. Nichts ist passiert. Die Maut wird wie alle Kostenfaktoren auf die Fracht und somit den Kunden
    übertragen. Wenn eine Spedition oder ein Zeitungsverlag pleite geht , dann nicht wegen der Maut oder dem Mindestlohn der
    Zeitungsboten.