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"Verräter - Tod am Meer": ZDF-Film über DDR, RAF und Stasi

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. August 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    In dem Krimi geht es innerdeutsche Verwirrspiele zu Zeiten von DDR und BRD. Der Vorwurf des Verrats steht dabei im Zentrum, aber auch die Geheimdienste spielen eine wichtige Rolle in dem prominent besetzten Stück.

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  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Hat Frau Kahane das Drehbuch genehmigt? :ROFLMAO:
     
    Nelli22.08 gefällt das.
  3. Sky Beobachter

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    Was für ein grottenlangweiliger Film. Nach 45 min war für mich Schluss. Hatte mir soviel mehr von diesem Film erwartet. Aber das ZDF kann ja eh nur noch den klassischen Krimifan ordentlich bedienen! :mad:
     
  4. Nobb66

    Nobb66 Senior Member

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    Dreambox DM 900 UHD
    AB Cryptobox 800 UHD
    Openbox S2 Mini HD+
    Die Handlung erschien mir insgesamt zu sehr komprimiert und - allerdings basierend auf der literarischen Vorlage - in Teilen zu spekulativ.
    Die Darsteller indes waren sehr gut.
    Insgesamt wurde das DDR-Milieu der späten 80er Jahre gut dargestellt. Ein (auch noch sehr großes) Honecker-Bild in einem simplen Dorfladen dürfte allerdings die absolute Ausnahme gewesen sein - so etwas ist mir nie begegnet.
    Das Lied (aus dem Radio), das die beiden Hauptdarsteller im Auto gemeinsam mitsangen, verwirrte mich. Ich kannte es nicht. Nun las ich, dass es extra für diesen Film erst kürzlich komponiert wurde.
    Ob in (Ost-)Berliner Kneipen langweilige DDR-Rockmusik gehört wurde (s. Kneipenszenen), weiß ich nicht.