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Umfrage: Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit verschwimmen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. August 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Viele Berufstätige bleiben häufig auch in der Freizeit mit dem Job verbunden. Das ergab eine repräsentative Studie von Value_A Marketing Intelligence im Auftrag der gfu Consumer & Home Electronics GmbH.

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  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Da verschwimmen keine Grenzen.
    Sobald ich mich mit dem Job beschäftige(n muss), egal wo und wann, ist's keine Freizeit mehr. :D
     
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  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Das ist ne Einstellungssache.

    Und es ist eben ein geben und nehmen. Wenn man z.B. im Gegenzug auch während der Arbeitszeit was privat machen darf, egal ob es jetzt bei Facebook oder eBay reinschauen, oder z.B. wenn man Hunger oder Konzentrationsschwierigkeiten bekommt ne kleine Pause einlegen darf, dann kann man auch mal im Urlaub die Mails checken und bei Bedarf kurze Rückrufe machen.
     
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  4. pedi

    pedi Talk-König

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    ist aber auch erst so, seit es diese smartphones gibt.
    jeder rennt doch mit diesem zeugs rum.
    dass die chefs das ausnutzen ist logisch.
    die meisten sind schlicht und ergreifen zu blöde, das mistdings auszuschalten.
    selber schuld, solchen leute gönne ich berufsstress ohne ende von ganzem herzen-sind selber schuld.
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Ich würde sagen es fing mit Internet und E-Mail, also Ende der Neunziger an.
     
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  6. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Topfield SRP 2100 (TMS)
    Tja... bei uns ist jedwede private Telefon- und Internetnutzung verboten und streng genommen dürfte nicht mal die kleinste Pinkelpause als Arbeitszeit gelten.
    Deshalb hat dort zum Dank keiner meine eigene Festnetz- und Handynummer, wird jeder Anruf von zu Hause mit unterdrückter Nummer getätigt, ist jede Dienstnummer unter den eingehenden Anrufen vorsorglich in der Fritzbox gesperrt etc.
    Das einzige Problem ist eine "verbrannte" Mailadresse - aber das war schon immer nur die Zweitadresse und wird deshalb nicht regemäßig auf Eingänge gecheckt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. August 2017
  7. Kröni

    Kröni Board Ikone

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    Soweit kommt das noch, das ich nach einer Schichtwoche mich mit der Arbeit beschäftige.
    Was in der Firma passiert in meiner Freizeit ist mir egal. Sehe ich ja wenn ich wieder da bin.
    Die einzige Arbeit, die mkch interessiert in meiner Freizeit ist die haus und Gartenarbeit und die bringt mir Spass. Die andere Arbeit ist nur Mittel zum Zweck.

    Ich arbeite um zu Leben.

    Andere sehen das anders und sind selber schuld.
     
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  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Unter diesen Umständen kann ich das absolut verstehen ... aber das ist eben nicht das Arbeitsklima das man sich wünscht sondern ein abschreckendes Beispiel wie es nicht sein sollte.

    Leider herrscht in Deutschland in vielen Unternehmen noch diese Mentalität.
     
  9. Trips

    Trips Senior Member

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    Zum Feierabend fällt der Hammer. Will der Chef mich danach erreichen hat er Pech gehabt. Oder er zahlt mir die Erreichbarkeit. Keine Diskussion.
     
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  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    TechniSat Digipal ISIO HD DVB-T2, VU+ Uno 4K SE, LG 55EG9109 OLED, LG Largo 2.0 HF60LS
    Denon AVR X4300H, Teufel Viton 51, Fire TV Stick 4K, PS4 Pro + PSVR, Bluray Sony BDP S1200
    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    Meine Firma darf mich jederzeit belästigen, aber meine privaten Kontaktdaten haben nur die Personen dort, von denen ich weiss dass sie sie nur im echten Notfall nutzen. Das kommt vielleicht ein- zweimal im Jahr vor. Im Gegenzug besitze ich auch die privaten Kontaktdaten dieser Leute, da auch sie wissen, dass ich sie nur im echten Notfall nutzen würde.
    Wobei es natürlich verschiedene Notfälle gibt, viel häufiger werde ich nach Feierabend oder am Wochenende mit Notfällen belästigt, der Sorte "Der Grill ist zu voll", "es fehlt der dritte Mann zum Skat" oder "Wir haben zuviel kaltes Bier." Da helfe ich dann schonmal, auch ohne das als Arbeitszeit anzurechnen.