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Deutsche können sich Leben ohne Internet nicht vorstellen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juni 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Ein Leben ohne Internet? Nein Danke - ein Großteil der Deutschen ist der Meinung, dass die Chancen im Netz gegenüber den Gefahren überwiegen. Datensicherheit ohnehin nicht möglich sei.

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  2. SanBernhardiner

    SanBernhardiner Silber Member

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    Komisch. Ich dachte immer gerade wenig gebildete Menschen würden das Internet sehr exzessiv nutzen. Oder wie muß ich es mir sonst erklären, daß Menschen persönlichste Details aus ihrem Privatleben freiwillig und für jedermann zugreifbar ins Netz stellen? Furzbook ist da nur eine Seite von vielen.Und Leute mit geringen Einkommen werden wohl länger arbeiten müssen, auch mit Zweit- und Dritt-Jobs, um sich über Wasser zu halten. Da wird kaum Zeit bleiben irgendwelchen belanglosen Quark im Internet zu machen.

    Und da schließt sich doch der Kreis wieder mit den wenig gebildeten Menschen. Wieso meint Herr Kammer, daß man zwingend Internet bräuchte, um soziale Teilhabe genießen zu können? Ältere Menschen gehen halt zum Stammtisch, anstatt stupide vor der Kiste zu hocken. Wer allen ernstes behauptet ohne digitale Teilhabe sei eine soziale Teilhabe kaum noch möglich, der ist wohl schon zu lange im Internet unterwegs.
     
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  3. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Puh, da fallen mir wieder die Kontoauszüge meiner Sozialamtskunden aus Anfang der 2000er ein - gefühlt auf jedem 2. war neben dem obligatorischen Premiere (die gesparten Rundfunkgebühren mussten ja irgendwo investiert werden) noch AOL (hatte wohl mancher nach Ablauf der Freiminuten vergessen zu kündigen) zu finden :D.

    Zum Thema selber: als hier vor 2 Jahren mal nach einem Gewitter fast 2 Tage lang kein DSL ging und die 500 MB "Flat" des mobilen Internets auch fast aufgebraucht war, war das schon irgendwie erschreckend.

    Dass wir im Büro das meiste über internetgestützte Verfahren machen und somit bei einem Ausfall sowohl wir als auch unsere Kunden (zwischenzeitlich bin ich nicht mehr beim Sozialamt) Probleme kriegen, ist ein weiterer Punkt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Juni 2016
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Nachdem nun die Internetnutzung und auch DSL-Flats seit nun etwa 15 Jahren Standard sind finde ich schon das das Internet inzwischen unser wichtigstes Medium ist. Und auf jeden Fall wichtigiger als Printmedien oder Fernsehen ist.

    Persönliche Treffen kann das Internet natürlich nicht ersetzen, umgekehrt aber auch Persönliche Treffen nicht das Internet.

    Denn das Problem ist eben das man zumindest im Alltag nur Leute die im ~50km Umkreis wohnen regelmässig persönlich treffen kann. Und wenn man sich nur alle paar Monate mal sieht würde man sich so ganz aus den Augen verlieren. Das Internet als Zwischendurch-Lösung hilft da ganz ungemein.