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Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Februar 2015.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der Streit um die Einspeisegebühren geht in die nächste Runde: Nachdem Kabel Deutschland mit seinen Klagen gegen ARD und ZDF bisher stets gescheitert ist, zieht der Konzern im März nun vor den Bundesgerichtshof.

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  2. ahansi

    ahansi Gold Member

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Ja, verbrennt noch mehr Kohle um wieder zu verlieren, ich warte schon auf den Paukenschlag. Mann ist das wieder peinlich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2015
  3. ahansi

    ahansi Gold Member

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Zitat" Zudem sieht Kabel Deutschland in der Kündigung einen verbotenen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung der Beklagten sowie eine kartellrechtlich unzulässige Diskriminierung"

    Hat KD nicht das Monopol über die "Zwangsverkabelten" in den Bundesländern, in denen KD aktiv ist.
     
  4. AndyMt

    AndyMt Gold Member

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Na - wenigstens hat das Schmierentheater dann mal ein Ende... Die Argumentation von KD wird immer verworrener. Ich hoffe mal, dass es schnell geht.
     
  5. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Das spielt gar keine Rolle, da eine Diskriminierung nur darin bestünde, wenn ARD/ZDF ihre Programme nicht ins Kabel einspeisen lassen würden. Da KDG keine Leistung gegenüber den TV Sendern erbringt - eine Einspeisung ins Kabel ist nun mal eine Leistung gegenüber den Kabelkunden aber nicht den TV Sendern - kann man da auch nicht von Diskriminierung sprechen. Sahen die Richter bisher ja genauso.
     
  6. deekey777

    deekey777 Board Ikone

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Und was wäre, wenn der BGH die Rechtsauffassung der KDG bestätigt?

    Es ist eine Kosten-Nutzen-Frage.
     
  7. Kurz

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Die Kosten der KDG trägt deren Versicherung bzw. setzen Sie wieder von den Steuern ab ...
     
  8. kyagi

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Hoffen wir, sie fliegen auf die Nase.
     
  9. bdroege

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    natürlich erbringt KD eine (geringe) Leistung für die Sender, denn ohne KD wäre die Reichweite der Programme geringer und somit die Werbeeinnahmen, allerdings würden die Nutzer bei einer Ausspeisung (sofern möglich) auf einen anderen Empfangsweg wechseln. (SAT, IP, DVB-T)

    Ohne die Verbreitung der ÖRR wäre kaum ein Kunde bereit für Kabel-TV Geld zu zahlen wodurch KD nur eine geringe Chance hätte seine Pay-TV Programme zu verkaufen.

    Dank Internet & Mediatheken ist Kabel-TV nicht mehr so wichtig
     
  10. roesi

    roesi Senior Member

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    @ahansi
    Hat KD nicht das Monopol über die "Zwangsverkabelten" in den Bundesländern, in denen KD aktiv ist.

    Jeder KNB darf seine Dienste anbieten in einen Bundesland auch wenn schon ein KNB vor Ort ist. Nur fehlt es oft an dessen Hausübergabepunkt vorm Gebäude oder auf der Strasse.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2015