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Innenminister will Persönlichkeitsprofile im Internet verbieten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. September 2014.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will Internetkonzernen verbieten, Kundendaten zu Persönlichkeitsprofilen zu kombinieren und diese weiterzuverkaufen.

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  2. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    AW: Innenminister will Persönlichkeitsprofile im Internet verbieten

    Nur, dass keiner dieser Konzerne so blöd wäre, die Profile zu verkaufen – denn Google oder Facebook leben davon, diese auszuwerten.
     
  3. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: Innenminister will Persönlichkeitsprofile im Internet verbieten

    Die Profile werden ja auch nicht weiterverkauft, sondern die Einsicht auf die Profile gewährt. Nach Software as a Service (SaaS) kommt Profile as a Service (PaaS).
     
  4. BartHD

    BartHD Talk-König

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    AW: Innenminister will Persönlichkeitsprofile im Internet verbieten

    Thomas de Maizière sollte mal bewusst werden, dass Internet keine Grenzen kennt und es nicht jede Firma in China und Co. interessieren was genau dieser Herr Thomas de Maizière möchte. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Was fordert er denn als nächstes? Keine Facebook Buttons auf News Seiten?
     
  5. rx 50

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    AW: Innenminister will Persönlichkeitsprofile im Internet verbieten

    Er will ja auch den IS-Terror verbieten. Dann machen Sie mal.:love:
     
  6. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    AW: Innenminister will Persönlichkeitsprofile im Internet verbieten

    Auch nicht – denn die Profile sind das Kapital von Unternehmen wie Google oder Facebook; die haben haben mehr Interesse daran, deine Daten vor jeglichem Zugang durch dritte zu schützen als du selbst.

    Diese Unternehmen verdienen ihr Geld mit Werbung – doch im Netz bekommt man dafür nur Geld, wenn tatsächlich jemand auf das Banner klickt. Während die Fernsehwerbung bei ihren 36 Spots pro Stunde meist ein Drittel dabei hat, wo man selbst nicht einmal überhaupt an der Produktgruppe interessiert ist, muss Internet-Werbung so genau wie möglich treffen – dafür ist sie (zumindest direkt innerhalb ihrer Dienste) deutlich weniger zahlreich – bei Facebook oder Twitter bekommt man kaum mehr als 1-2 Werbeeinblendungen pro Tag zu sehen und hat auch noch die Möglichkeit, diese eine für die Zukunft zu "verjagen".

    Die Profile werden also gebraucht, um dies sicherzustellen und sind daher klassische Unternehmensgeheimnisse. Die Profile fungieren dabei als Vorhersage-Matrix, was der Benutzer wohl als nächstes tun will – nach dem Prinzip "Personen mit den Eigenschaften X, Y und Z haben in dieser Situation dies und das getan".