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Sky Deutschland rät Aktionären von BSkyB-Angebot ab

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. September 2014.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Sky Deutschland hat seinen Aktionären am Mittwoch davon abgeraten, das Übernahme-Angebot von BSkyB anzunehmen. Der Preis, den BSkyB für die Aktie bietet, sei zu niedrig. Die Übernahme von Sky Deutschland ist aber nicht gefährdet.

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  2. Pantanal

    Pantanal Senior Member

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    AW: Sky Deutschland rät Aktionären von BSkyB-Angebot ab

    Wir können davon ausgehen, dass Murdoch nun Sullivan mit sofortiger Wirkung entlassen wird, oder denjenigen, der diese Warnung an die Aktionäre zu verantworten hat.
     
  3. Patrick S

    Patrick S Institution

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    AW: Sky Deutschland rät Aktionären von BSkyB-Angebot ab

    Nö! Das ist clever! So treibt man den Preis pro Aktie und damit das Kapital hoch!
     
  4. BartS

    BartS Wasserfall

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    AW: Sky Deutschland rät Aktionären von BSkyB-Angebot ab

    Inwiefern? BSkyB will doch gar nicht die Anteile der Kleinaktionäre - alles andere als ein Abraten, das Angebot anzunehmen, wäre daher unverständlich gewesen.
     
  5. kulik

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    Wer verkauft denn jetzt SKY-Aktien?
    Ich auf keinen Fall!
     
  6. BartS

    BartS Wasserfall

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    AW: Sky Deutschland rät Aktionären von BSkyB-Angebot ab

    Ich auch nicht, weil ich gar keine habe (und auch nicht kaufen werde)...
     
  7. Datenwiesel

    Datenwiesel Talk-König

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    AW: Sky Deutschland rät Aktionären von BSkyB-Angebot ab

    Mich überkommt die Rührung bei so viel Fürsorglichkeit.

    [zurückgezogen]BSkyB hat geduldig an der gesetzlich relevanten 30%-Schwelle ausgeharrt und Kapital in Form von Wandelschuldverschreibungen oder anderen Fremdkapital-Instrumenten nachgeschossen. Jetzt sind sie, pünktlich nach einem temporären Kursrückgang, über die 30 %-Schwelle gehüpft und verpflichtet, ein Angebot zu unterbreiten. Es hätte womöglich auch noch weniger lauten können, wenn die Investmentbanker noch mehr Druck auf die Kurse organisiert hätten, aber dann wäre es zu durchsichtig.

    Der Effekt:
    Da das Angebot jetzt raus ist muss BSkyB kein zweites mehr nachlegen.
    [/zurückgezogen]

    So in etwa hatte ich das erwartet. Nach Ablauf kann dann News Corp in Ruhe schlechte Stimmung verbreiten und weiter bei sich verbilligenden Kursen nachkaufen. Daher macht es für Sullivan auch keinen Sinn, jetzt eine Annahme zu empfehlen.

    Für die freien Aktionäre von Sky ist es also so oder so blöde, aber man sollte schon wissen, von welchem Unternehmen man Anteile hält. Kulik ist somit jetzt informiert. Mache Dich mal eher auf eine Hungerstrecke gefasst, der Hauptteil des EBIT wird sowieso an die Fremdkapitalgeber bzw. den Markeninhaber verteilt und nicht an die Aktionäre. Die konkrete Quote am Eigenkapital ist daher gar nicht entscheidend, wenn der Wasserfall schon vorab ausgetrocknet wird. Faktisch kontrollieren tuen sie den Laden ja bereits, sonst wäre der nicht voller Senior Vice Presidents.

    Ich habe keine Idee, auf welche exorbitante Shareholder Value-Steigerung für Free Float-Aktionäre man noch ernsthaft spekulieren mag, wenn das Kassenhäuschen in dieser Form besetzt ist und gerade ein wichtiger Minderheitenschutz nach dem WpÜG verraucht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. September 2014
  8. kulik

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    AW: Sky Deutschland rät Aktionären von BSkyB-Angebot ab

    Nun bleib' mal ganz unruhig!
    Mir hat bis zum heutigen Tag keine Aktie mehr Gewinn gebracht als die SKY-Aktie!
    ...und was musste ich mir anhören, als mein Kauf bekannt wurde!:winken:
     
  9. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    AW: Sky Deutschland rät Aktionären von BSkyB-Angebot ab

    Warum sollte er dafür entlassen werden, wenn er seine Pflicht tut? Außerdem war die Warnung ganz in Murdochs Sinn.
     
  10. Wambologe

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    AW: Sky Deutschland rät Aktionären von BSkyB-Angebot ab

    Och.. meine ProSiebenSat.1-Aktien, die ich damals etwa zur gleichen Zeit wie meine Sky-Aktien gekauft habe, haben sich etwas schöner entwickelt als die Sky-Aktien. Unzufrieden bin ich aber auch bei Sky nicht, nachdem man bei beiden Unternehmen 2009 die Aktien fast schon verschenkt hat.

    Was schwurbelst du vor dich hin? BSkyB hält derzeit 0% der Aktien und will alle Aktien von 21st Century Fox. 21st Century Fox hält schon seit 2009 mehr als 30% (derzeit 57,40%). Die Entwicklung des Kurses spielt da gar keine Rolle. BSkyB wäre nur um ein Pflichtangebot herumgekommen, wenn die BaFin BSkyB davon befreit hätte - ähnlich wie das 2009 der Fall war als 21st und Sky noch News Corp und Premiere hießen und News Corp die 30% übersprungen hat. (Theoretisch hätte 21st Century Fox natürlich auch knapp die Hälfte der Aktien an Sky Deutschland verkaufen können, damit BSkyB kein Pflichtangebot abgeben müsste. Wäre nur kontraproduktiv für Murdoch.)
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. September 2014