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Sharp: Weniger Geld als erhofft aus Not-Verkauf von Aktien

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Oktober 2013.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Mit einem groß angelegten Verkauf von Aktienanteilen will sich der gebeutelte TV-Hersteller Sharp neues Geld beschaffen. Allerdings bringt die Maßnahme dank schwächelndem Aktienkurs weniger Geld als erhofft ein.

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  2. martinho9000

    martinho9000 Senior Member

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    sharp - hab das winterlineup beim japanischen mobilfunkanbiter softbank gesehen. sind ein paar sharp geräte dabei.

    man fragt sich wirklich warum ein unternehmen, dass seit jahren kein geld verdient, nicht endlich anfägt top smartphones weltweit zu vertreiben. das know how ist da. die handys sind entwickelt und müssen nur noch vertrieben werden! alle welt will ein 4,3' handy mit highend specs. und sharp hat in praktisch jedem relevanten groß- und einzelhändler kontakte. das selbe gilt für die großen mobielfunkanbieter weltweit. NEIN - unsere produkte sind "japan only". "warum sollen wir unsere seit teils 30 - 40 jahren etablierten kontakte zum geld verdienen nutzen? wir werfen lieber aktien auf den markt die keiner will." na dann...

    dazu kommt, dass handys zZ so ziemlich das einzige sind mit dem man in bereich consumer electronics noch geld verdienen kann. samsung und apple haben es vorgemacht. und was macht sharp? das selbe wie panasonic - nichts! ok, panasonic hat sich entschieden doch lieber mit kühlschränken und mikrowellen geld zu verdienen. aber ich schweife ab.

    sharp wird den selben weg gehen wie loewe, telefunken oder grundig. schade drum - aber im prinzip sind sie selbst schuld. schlechte strategien werden bestraft! in der branche verbrennt man sich nicht die finger bei kleinen fehlern, sie werden einem vom gartenhäcksler in konfetti verwandelt und dann verblutet man...