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"Tatort": Abrechnung im Berliner Drogen-Millieu

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. November 2012.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Hauptstadt-Kommissare Ritter und Stark müssen im neuen "Tatort" tief in die Welten des Berliner Drogen-MIllieus abtauchen, denn die aufgefunden Toten haben alle eines gemeinsam: Die Partydroge "Heaven" hat ihr Leben beendet. Doch nicht nur das Millieu hat seine Geheimnisse, sondern auch ihre Kollegin von der Drogenfahndung, die bei dem Fall einspringt.

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  2. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    AW: "Tatort": Abrechnung im Berliner Drogen-Millieu

    Schaun wir mal. Ich mag diese beiden Kommissare. :)
     
  3. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    AW: "Tatort": Abrechnung im Berliner Drogen-Millieu

    Letzte Woche Dortmund habe ich sausen lassen, heute schaue ich mal wieder rein in den Tatort.:winken:
     
  4. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    AW: "Tatort": Abrechnung im Berliner Drogen-Millieu

    Passte zur ARD Themenwoche, konnte man fast vermuten.
    Schwer krebskranke Kollegin der beiden Berliner Ermittler .....
    Mittelmäßiger Tatort aus der Hauptstadt.
     
  5. Speedy

    Speedy Institution

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    AW: "Tatort": Abrechnung im Berliner Drogen-Millieu

    den letzten Satz verstehe ich nicht ganz

    Die 2 haben doch die Polizistin "in Gewahrsam" genommen, bevor sie den Anwalt anfixen konnte.

    Und dann war er doch tot, wie ist das zu verstehen ?
     
  6. Mr. Brooks

    Mr. Brooks Guest

    AW: "Tatort": Abrechnung im Berliner Drogen-Millieu

    Ja, das war mir auch nicht ganz klar.
    Allerdings hat sie ja die aufgezogene Spritze noch gehabt.
    Wie und wannn und ob überhaupt diese von ihr gesetzt wurde, war handlungstechnisch etwas wirr.

    Ich vermute, nach dem abliefern zu Hause, ist sie nochmal los und hat das zu Ende gebracht. Anders kann ich mir den Schluss nicht erklären.
     
  7. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    AW: "Tatort": Abrechnung im Berliner Drogen-Millieu

    Genau. Zwischen dem Abliefern zu Hause und dem Antritt der Urlaubsreise gab es einen Zeitsprung. Unmittelbar vor der Abreise hat sie auf der Rückseite des Zettels, "Dinge die noch zu tun sind", den ganz unten stehenden Namen "Schädlich" durch gestrichen.
     
  8. SchrinnSchrinn

    SchrinnSchrinn Gold Member

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    AW: "Tatort": Abrechnung im Berliner Drogen-Millieu

    Fand den Tatort eher mittelmäßig bis schwach, obwohl Ritter und Stark eines meiner Lieblings-Ermittlerduos ist. Teilweise viel zu klischeehaft(vor allem die Gruppe der drogenkonsumierenden "Jugendlichen") und noch dazu eine Dramatik die einem nahezu minütlich mit dem Holzhammer eingeprügelt werden sollte. Allein die erste Verfolgung von diesem Hartmann strotzte nur so von ungewollten Slapstickeinlagen und Logiklöchern(erst ist Stark so schnell aus der Puste dass er eigentlich den Dienst quittieren müsste, dann stolpert Ritter zufällig beim zweiten Mal als sie ihn fast haben und zwischenzeitlich ist Stark scheinbar trotz offensichtlichem Fitnessdefizit den ganzen Weg bis zum Auto im Vollsprint zurückgerannt, da er dem Flüchtigen im nächsten Augenblick plötzlich mit dem Wagen den Weg abschneidet). Da musste ich doch schon einigermaßen schmunzeln, allerdings tat dies der aufgezwungenen Dramatik auch nicht wirklich gut.

    Das Ende war dann zunächst unerwartet, jedoch habe ich mich im nächsten Augenblick doch gefragt mit welcher Berechtigung hier der Mörder zweier Menschen(später scheinbar ja sogar noch eines dritten) so offen durch die Ermittler gedeckt wurde. Moralisch doch ziemlich fragwürdig wenn Selbstjustiz am Ende so freizügig gebilligt wird, nur weil die Mutter noch etwas Zeit mit ihren Kindern verbringen wollte weil sie sowieso bald sterben muss.
     
  9. AnS66

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    AW: "Tatort": Abrechnung im Berliner Drogen-Millieu

    Das habe ich mir auch gedacht. Finde das sowieso im verwunderlich, warum in Filme die Flüchtigen immer im Kreis rennen, denn ansonsten könnte ihnen der Weg von einem 2. Verfolger ja nicht abgeschnitten werden. ;)
     
  10. Mr. Brooks

    Mr. Brooks Guest

    AW: "Tatort": Abrechnung im Berliner Drogen-Millieu

    Ja logistisch war einiges schief.

    Irgendwo habe ich mal gehört, dass das öffnen einer verschlossenen Tür mit (2) Pistolenschüssen unmöglich ist.
    Hier wurde es wiedermal praktiziert. Naja .....