Schweiz auf Anti-Piracy-Watchlist der USA

AW: Schweiz auf Anti-Piracy-Watchlist der USA

In den Ländern stellt Filesharing sicherlich kein Problem dar.Die USA haben das Problem das in den Ländern Filesharing nicht verfolgt wird.Die USA sollten weltweite Gesetze erlassen damit dann alle nach ihrer Pfeife tanzen

 

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Filesharing ist in der Schweiz genauso verboten wie in den USA, bzw. der Upload. Der Download allerdings nicht. Ohne Uploads keine Downloads...

 

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Ob die USA nun auch mit der Kavallerie drohen?

Steuerabkommen : Das Wort hat der Kavallerieoberst Steinbrück - Finanzen - FAZ

 

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Schon wieder diese Schweizer ...
Als nächstes führen die noch ein Bankgeheimnis ein und parken Schwarzgelder aus dem Ausland
Schlimm, schlimm.
Das mir da keiner hinfährt und Urlaub macht oder so

 

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Schlimm was für ein Einfluss die Mafia hat.
Ich bleibe dabei: Sie wollen kein Geld verdienen also sollen sie auch nicht klagen.

 

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Leider sind die Kommentare hier genau so einseitig, wie die Position der USA. Mit Sicherheit geht vieles (auch das neue Transatlantik-Abkommen) viel zu weit, aber man darf trotzdem nicht vergessen, dass File-Sharing nach wie vor ein Problem ist.

Dabei spreche ich nicht davon, dass man sich Titel herunterlädt, weil sie nicht mehr kaufbar sind, sondern dass man lädt, obwohl die Songs für sehr wenig Geld überall zu kaufen sind.

Vor einigen Monaten habe ich selbst ein Projekt mit Musiker aus zwei anderen Ländern gestartet, wir haben sehr viel Zeit im Studio verbracht, Teaser auf Facebook und YouTube gestellt und eine - für das betreffende Genre - sicherlich gute Produktion abgeliefert. Die vielen Facebook-Likes und positiven Kommentare auf unsere Aktionen haben uns "leider" in dem Glauben gelassen, dass die sogenannten Fans wenigstens die Musikrichtung unterstützen, die sie angeblich so sehr mögen und in der es angeblich viel zu wenig Produktionen gibt.

Das Ende des Lieds: Wir haben nach knapp 8 Monaten Präsenz auf allen Download-Plattformen (bei einem Titelpreis von 99 Cent) einen Umsatz von sage und schreibe 7,92 EUR verbucht. Das deckt nicht einmal die Kosten für den Upload des Mini-Albums. Umgerechnet haben von den treuen "Fans" gerade mal 8 Personen etwas gekauft, andere geben offen zu, dass sie halt die Musik per YouTube hören bzw. laden oder sie auf andere Weise ziehen, weil sie "arme Studenten" sind oder "sowieso alles irgendwann im Netz kostenlos" sei. Es ist also bei weitem nicht so, das NUR die Plattenlabels Schuld sind oder es ohnehin nur die trifft, die tausende Alben verkaufen.

Schade nur, dass sich diejenigen Personen weiterhin "Fans" nennen, denn gerade sie müssten wissen, dass Musiker auch von etwas leben müssen. Schade auch, dass viele der Kommentarschreiber hier vielleicht gar nicht so genau wissen, worüber sie schreiben, weil sie selbst - als Künstler - nicht betroffen sind.

 

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Das ist nach einem Empfinden auch ein Teil der Realitaet... Es gibt schon bei vielen eine "Umsonst-Mentalitaet".

 

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Du kennst mich genug und weisst – Kohle ist mir egal. Zahl gerne für Content



Aber ich will ITV anstatt RTL.

 

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Dich habe ich auch nicht gemeint... Ich denke, das weisst Du

Aber ich denke, generell gesprochen, ist an dem obigen post durchaus was dran.