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Medienpolitikerin Verpoorten sieht dualen Rundfunk gefährdet

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Mai 2012.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Im Konkurrenzkampf mit den privaten TV-Anstalten sollten sich die öffentlich-rechtlichen Anbieter nach Meinung von CDU-Politikerin Andrea Verpoorten wieder auf ihren Bildungsauftrag besinnen. Zudem forderte sie eine Neuordnung des Rundfunksystems.

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  2. JuergenII

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    AW: Medienpolitikerin Verpoorten sieht dualen Rundfunk gefährdet

    Tja was ist Bildungsauftrag?

    Wenn man sich das heutige private Fernsehen ansieht, ist es durchaus wünschenswert, das die ÖR-Sender verstärkt auch niveauvolle Inhalte für die Zielgruppe der < 49 anbieten. Sei denn es ist gewünscht, das die Hälfte der Bevölkerung weiter verblödet wird.

    Da wird dann wohl nach Einführung öffters der Hinweis kommen, dass die zur Zeit ausgestrahlten Inhalte in Deutschland aus rechtlichen Gründen nicht empfangbar sind. Kennen wir doch von irgendwo her schon oder? :rolleyes:

    Juergen
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Mai 2012
  3. rs-lennep

    rs-lennep Gold Member

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    AW: Medienpolitikerin Verpoorten sieht dualen Rundfunk gefährdet

    Mal wieder meldet sich ein Politiker zum Thema zu Wort. Und wieder mit den üblichen unverbindlichen Floskeln: "Man sollte", "mal könnte", "man müsste".
    Ich frage mich immer mehr, wieso diese nicht endlich tätig werden, wenn es tatsächlich tatsächlich Handlungsbedarf gibt. Warum geschah dies nicht bereits anläßlich der Umstellung von GEZ auf "Haushaltsabgabe" (nichts anderes als eine TV-Steuer)? Das wäre der beste Zeitpunkt gewesen!
    Es kann nicht sein, dass Politiker die Verantwortung auf die ÖR- und Privatsender abzuschieben versuchen. Die werden sich nie auf eine gemeinsame Medienordnung verständigen (können), da sie zu unterschiedliche Interessen vertreten. Die Festlegung der Rahmenbedingungen ist die Aufgabe der Politiker.
     
  4. Datenwiesel

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    AW: Medienpolitikerin Verpoorten sieht dualen Rundfunk gefährdet

    Es ist Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen.

    Möglicherweise war das so etwas wie ein Abschiedsstatement einer CDU-Hinterbänklerin, der in der Landtagsfraktion medienpolitische Themen zugefallen sind. Kommt nach der Wahl jemand Neues, der auch wieder eine Meinung hat. Wir haben 16 Landtage bzw. Abgeordnetenhäuser/Bürgerschaften auf Landesebene, darin bestimmt 80 Fraktionen, gibt daher medienpolitische Sprecher so viele wie Sterne am Nachthimmel. Da will ständig jeder irgendetwas geändert wissen, sonst wäre man ja bedeutungslos.

    Seit dem Wahlerfolg der Piratenpartei muss ein Statement Bezug zu Internetthemen herstellen wollen, das ist aktuell en vogue. Frau Verpoorten ist also auf Höhe der Zeit. Glücklicherweise hat sie nicht ein Verbot von Google in den Landesgrenzen Nordrhein-Westfalens gefordert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Mai 2012