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Ehemalige Mitstreiter uneins über TV-Comeback von Harald Schmidt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. April 2012.

  1. DF-Newsteam

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    Über die weitere TV-Zukunft von Harald Schmidt nach Absetzung seiner Sat.1-Show sind dessen ehemalige Mitstreiter Manuel Andrack und Herbert Feuerstein unterschiedlicher Meinung. Während der frühere "Schmidteinander"-Partner Feuerstein an ein Comeback glaubt, erwartet Andrack keine schnelle TV-Rückkehr.

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  2. rs-lennep

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    AW: Ehemalige Mitstreiter uneins über TV-Comeback von Harald Schmidt

    Warum wollen Schmidt und Gottschalk nicht verstehen, dass ihre TV-Uhr abgelaufen ist? Die ständig sinkenden bzw. regelmäßig niedrigen Quoten sollten ihnen eigentlich zu denken geben. Möglicherweise sind sie aber inzwischen derart abgehoben, dass sie die Zeichen der Zeit gar nicht (mehr) erkennen können.

    Schmidt hat bereits zwei Bauchlandungen in wenigen monaten erlitten: zuerst in der ARD, zuletzt bei Sat.1.

    Gleiches gilt für Gottschalk: er hat seine -auch wenn es nicht mein Geschmack ist- zweifelsohne erfolgreiche Sendung ("Wetten, dass...?") wegen einer verpatzten, verantwortungslosen Wette aufgegeben. Davor zolle auch ich ihm Respekt! Aber mit seiner -im Verhältnis zu seinen bisherigen, häufig weit überzogenen Sendungen- kaum ein Augenzwinkern lange Sendung im ARD-Vorabendprogramm, kann man nur als vollständiges Desaster bezeichnen. Alles auf das Konzept, das zeitliche oder sonstige Umfeld oder was auch immer zu schieben ist zu einfach.

    Beide haben den Zenit ihres Erfolges überschritten und sollten sich endlich in das Rentnerdasein verabschieden, bevor sie gänzlich demontiert sind.

    Bei fast allen Sendern werden die altbekannten Gesichter bis zum Erbrechen für diese und jene "Konzepte" ausgequetscht. Es ist die Sucht nach der Quote!
    Neue Gesichter erhalten kaum eine Chance sich in dem harten TV-Geschäft bewähren zu können. Die gequälte Suche nach einen Nachfolger für Gottschalk beim ZDF hat dies eindrucksvoll gezeigt. Bereits bekannte Personen haben -vermutlich weil sie die Situation besser einschätzen als die Programmverantwortlich- dankend die Angebote abgelehnt. Nur muss Herr Lanz zeigen, ob dem (berechtigten oder unberechtigten) Druck seines übermöchtig erscheinenden Vorgängers Stand halten kann.