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Bilanz der TV-Saison 2011/2012: Mehr Verlierer als Gewinner

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. April 2012.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Auch in der aktuellen Fernsehsaison, die im Mai zu Ende geht, haben sich die TV-Sender wieder Großes vorgenommen. Die Bilanz zeigt aber einen anderen Trend: eine Vielzahl von Formaten mussten herbe Niederlagen hinnehmen, Erfolgsgeschichten wurden nur in wenigen Einzelfällen geschrieben.

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  2. rs-lennep

    rs-lennep Gold Member

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    AW: Bilanz der TV-Saison 2011/2012: Mehr Verlierer als Gewinner

    "Auch in der aktuellen Fernsehsaison, die im Mai zu Ende geht, haben sich die TV-Sender wieder Großes vorgenommen."

    Und jedes Mal erfahren wir, dass das Programm beim nächsten Mal besser und besser und besser werden wird. Und ist die Saison dann vorbei, fragen wir uns, was eigentlich anders als in der Saison zuvor war. Genau! Nichts!:winken:

    Was ich hierzulande vermisse, sind die guten TV-Sender von drüben wie Cinemax, HBO oder Starz. Nun ja, glücklicherweise kann ich die Sendungen drüben aufnehmen und mir hier herüberspielen, wenn das Programmangebot mal wieder "suboptimal" ist...:love:
     
  3. UltimaT!V

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    AW: Bilanz der TV-Saison 2011/2012: Mehr Verlierer als Gewinner

    Wundert mich überhaupt nicht wie alle Sender ächzen. Schuld ist die Versteifung auf die Quote. Kaum stimmt sie nicht oder schwankt geringfügig schrillen bei den Sender querbeet die Alarmglocken. Und paranoid wie sie sind überhasten sie gleich alles in ihrem Tun und schmeißen gleich die komplette Programmplanung und -Struktur über den Haufen.

    Mich als Zuschauer wundert es jedenfalls nicht dass so viele Zuschauer der Unmut packt keine verlässliche Kontinuität vom TV zu erwarten. Die Quote wird total überbewertet und bricht den Sendern irgendwann das Genick. Quote für eine Messung ist in Ordnung, aber paranoid und übereilt zu handeln tut den Sendern nicht gut wie es die Quoten zeigen. Etwas Fluktuation müssen die Sender den Zuschauern auch einräumen, schließlich besteht das Leben auch aus mehr als nur aus "glotzen".

    Mir soll das so Jacke wie Hose sein. Es ist das hausgemachte Problem der Sender selbst - nur ihr Gejammer wegen der Quote und ihr überhastetes Handeln hilft ihnen auch nicht weiter.

    Schlüsselwort: Kontinuität
     
  4. RPSmusic

    RPSmusic Talk-König

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    AW: Bilanz der TV-Saison 2011/2012: Mehr Verlierer als Gewinner

    Es ist für mich nahezu einleuchtend, dass es nahezu nur Verlierer gibt, wie im Artikel beschrieben.
    Die Pionierjahre sind vorbei, wo neue Profile und Sendungen im Fernsehen kreiert wurden, die nicht aus den USA stammen. Bei den USA Formaten geht es meist darum, möglichst wenig das Hirn in Anspruch zu nehmen.
    Die MTV Shows sind das beste Beispiel für diese These.
    Warum hatte damals das ZDF mit "Wetten dass...?" von und mit Frank Elstner oder "Ein Tag wie kein Anderer" von RTL plus so einen Erfolg? Es waren Eigenkreationen und sie wirkten damals nicht wie heute von der Stange produziert.

    Das heutige Problem bei den Sendern liegt m.E. darin, niemand traut sich was neues und kupfert eine Sendung von der anderen ab, bzw. sie wird in immer neuen Staffeln neu aufgewärmt. Wie das beim Kopieren nun einmal ist, wird jede Kopie der Kopie immer schlechter und den Zuschauer nerven die unzähligen Klone der Castingshows, Kochshows, Talkshows, und und und...

    Somit schalten immer weniger Zuschauer diese Sendung ein und die Quote sinkt ins Bodenlose.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. April 2012
  5. ole ole

    ole ole Neuling

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    AW: Bilanz der TV-Saison 2011/2012: Mehr Verlierer als Gewinner

    "Casting-Shows als Verlierer der Saison" --> Hoffentlich das Ende dieser Seuche!!!