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Time-Warner-Chef: Kauf von Onlinefilmen muss einfacher werden

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. Februar 2012.

  1. DF-Newsteam

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    Bislang hat das neue Onlineformat Ultraviolet nicht die erhoffte Rettung des kriselnden US-Heimkinomarkts herbeiführen können: Kunden leihen lieber Filme im Netz als sie zu kaufen. Laut Time-Warner-Chef Jeff Bewkes liegt das Problem in der Handhabung - der Onlinekauf sei noch zu komliziert. Jetzt haben die Studios reagiert.

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  2. Eifelquelle

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    AW: Time-Warner-Chef: Kauf von Onlinefilmen muss einfacher werden

    Was der gute Mann anscheinend vergisst ist, dass 99% der Benutzer ihren Besitz auch zu Hause haben wollen und eben nicht in eine ominösen Cloud über die sie null Kontrolle haben und bei der sie auch noch mehr zahlen sollen, als für einen physikalischen Datenträger, den ihnen niemand weg nehmen kann.

    Der Vergleich mit Apple hinkt gewaltig. Ich bezweifle, dass itunes sich durchgesetzt hätte, wenn die Musik nur in einer Cloud wäre. Fakt ist, dass itunes erst so richtig an Fahrt aufgenommen hat, als DRM fiel und der Nutzer die Musik nutzen konnte wo und wie er wollte.

    Der Ansatz aus den Fehlern der MU zu lernen ist ja durchaus ok, aber man sollte dazu auch nur minimalst dazu fähig sein, die Fehler zu identifizieren.

    Je mehr die FI ihre Filme hinter DRM, Verschlüsselungen, Kopierschützen usw verramelt und damit die eigenen Kunden bestraft und unter Generalverdacht stellt (siehe unsäglichen BD Kopierschutz der ständig bei neuen Scheiben Probleme macht), desto mehr Kunden werden sie verlieren!