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ACTA: Verbraucherschutzministerin Aigner kritisiert Brüssel

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Februar 2012.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) hat der EU-Kommission schwere Versäumnisse bei der Vorbereitung des Urheberrechtsabkommen ACTA vorgeworfen. Die Verantwrotliche hätten es versäumt, die Öffentlichkeit frühzeitig über die Inhalte des Abkommens aufzuklären.

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  2. ach

    ach Guest

    AW: ACTA: Verbraucherschutzministerin Aigner kritisiert Brüssel

    Frau Aigner, ACTA ist kein völlig überbewertetes Abkommen, wie Sie und die Content-Lobby dies gerne darzustellen versuchen. ACTA ist ein Abkommen, DAS ZUSAMMEN MIT ANDEREN GESETZESVORHABEN IN ALTBEWÄHRTER MANIER INEINANDERGREIFT!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Februar 2012
  3. kyagi

    kyagi Board Ikone

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    AW: ACTA: Verbraucherschutzministerin Aigner kritisiert Brüssel

    Fakt ist doch:
    Kaum einer fände es moralisch OK im Laden eine Tomate zu wenig auf die Wage zu legen.
    Download scheint moralisch eher akzeptiert.
    Kann es sein, dass die Industrie hier auch eine Mitschuld trägt? Ich frage mich zum Beispiel was Anti-Raubkopierer Spots im Kino oder auf DVD’s suchen. Ich hab doch das Ding grad bezahlt?
    Vielleicht ist auch ein bisschen Neid dabei. Trotzdem: Eine Industrie, welche nicht mit der Zeit geht, soll sich keine Gesetze kaufen können.
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: ACTA: Verbraucherschutzministerin Aigner kritisiert Brüssel

    Ja diese Spots ereichen nur das Gegenteil, man muss sie erst von diesen Spots befreiehen damit man sie auch mal verleihen kann. Meine Eltenern hätten mir diese Original DVDs um die Ohren gehauen wenn ich damit angekommen wäre.
    Die waren immer der Meinung nur auf Raubkopien sind solche Sports drauf. (Was man ja auch nachvollziehen kann).
     
  5. NFS

    NFS Institution

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    AW: ACTA: Verbraucherschutzministerin Aigner kritisiert Brüssel

    Äh, das Gegenteil käme eher hin...
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: ACTA: Verbraucherschutzministerin Aigner kritisiert Brüssel

    Tja aber die Logic sagt was anderes.
    Wozu sollte so ein Spot auf einer rechtmäsig erworbenen DVD sein? da wird man als Besitzer dann ja unter Generalverdacht gestellt.
     
  7. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: ACTA: Verbraucherschutzministerin Aigner kritisiert Brüssel

    Noch dazu kommt, dass sich wohl kaum jemand, der vor hat die DVD zu kopieren oder zu rippen, um sie ins Internet zu stellen, von diesem Spot von seinem Plan abhalten lassen würde. Was denken die denn? Glauben die, dass der potenzielle Kopierer so geschockt von den möglichen Konsequenzen seines Handelns ist, dass er seinen Vorhaben fallen lässt? Das ist völlig weltfremd.
     
  8. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: ACTA: Verbraucherschutzministerin Aigner kritisiert Brüssel

    Ganz abgesehen von den nicht skipbaren Trailern. DVD einlegen, starten so müßte das sein.

    ACTA - Die Urheber

    Maria Martin-Prat, Leiterin des Urheberrechtsbereichs, bei der EU-Komission. Direkt von der IFPI zur EU. :wüt:
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: ACTA: Verbraucherschutzministerin Aigner kritisiert Brüssel

    ACTA soll v.a. den Status Quo für die Rechteverwerter zementieren (zumindest im Bereich der Medieninhalte). Also möglichst einen großen Reibach für rel. wenig erbrachte Leistungen für einen gewissen Kreis von Personen sicherstellen.
    Für die Künstler und die Konsumenten ist ACTA eher von Nachteil als von Vorteil.

    Maria Martin-Prat. Die Frau ist also gegen jede Form von Privatkopie. Ok, dann darf sie aber auch keine Kinder bekommen weil dabei eine private Kopie ihres Erbgutes eine wesentliche Rolle spielt. :LOL:
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2012
  10. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: ACTA: Verbraucherschutzministerin Aigner kritisiert Brüssel

    Bei der ist der Fehler schon früher, nämlich bei ihrer Zeugung passiert.