„Alter weißer Mann“: Was Gottschalk und Co. noch lernen können

Ach Gott, die Generation Mimimi hat mal wieder einen Artikel verfasst.

 

Kommt noch irgendein inhaltliches Gegenargument?

Ich finde, der Autor trifft einen guten Punkt, wenn er schreibt: "„Haben wir keine anderen Probleme?“, rufen Menschen gern, wenn es um Themen wie Gendersprache geht. In aller Regel sind sie es, die daraus das größte Problem stricken und alle Fronten verhärten."

 

Gottschalk brauch nichts mehr lernen. Generation staatliche pampersversorgung halt. Nicht der Rede wert. Die paar lauten haben sich auch bald überlebt.

 

Wenn das Gendern das größte Problem bei einigen Leuten ist, geht es ihnen eh viel zu gut.

 

Hätte ich den Artikel vorher lesen sollen? Ach egal...

Geb ich einfach so meinen Senf dazu, wollen ja alle ohnehin nur ihre Meinung sagen und gehört werden, aber selbst nie zuhören... aber gut... Man mag das ja immer auf so einen Generationenkonflikt schieben... böse "alte" Säcke vs. Genz Z ohne Weisheit, aber mit voll dem Durchblick...

Die Wahrheit ist aber glaub ich ne andere... Ich denke selbst die jüngeren Leute können das ewige Gejammer und Gewinsel aus der eigenen Generation nicht mehr hören... Das ist ja auch logisch, die einen träumen immer noch davon, sich wieder auf die Straße zu kleben und die anderen stehen inzwischen im Leben, arbeiten, gründen Familien etc.

 

Bei solchen Schund an Filmen, wundert es mich nicht dass Deutsche Filme so im Verruf sind. Oder dass es heißt deutsche Filme seien immer schlecht. Es gibt wirklich gute deutsche Filme und Serien. Aber solche Murksfilme reißen alles wieder in den Abgrund.
Für einen Belehrungsfilm getarnt als "Komödie" ist mir meine Zeit und erst Recht mein Geld zu schade. Man sollte ernsthaft aufhören alles zu politisieren. Lasst doch den Leuten 2 Stunden ihren Spaß, macht einen anständigen Film und kommt nicht mit der Moralkeule daher...