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ÖR Fernsehen - Wo gibt es Stand 2023 die beste Qualität?

Dieses Thema im Forum "Digital TV für Einsteiger" wurde erstellt von XylotoGhost, 23. April 2023.

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Wo gibt es die beste Videoqualität für den ÖR?

  1. Kabel

    16,0%
  2. Satellit

    48,0%
  3. Antenne

    44,0%
  4. Mediathek

    4,0%
  5. IP-TV

    12,0%
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  1. XylotoGhost

    XylotoGhost Neuling

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    Hallo an alle,

    ich interessiere mich für ein anstehendes Programm bei ARD / RBB und frage mich, welcher Empfangsweg für die öffentlich-rechtlichen Sender mir das Maximum an Qualität bietet. Es geht um die kommende Dokumentation und den Konzertfilm von Felix Kummer (Ankündigung hier).

    Die Sendung wird im Mai im RBB Fernsehen gezeigt und in der ARD Mediathek veröffentlicht. Es wird auch grundsätzlich in HD ausgestrahlt, das erfährt man in der Pressemitteilung, wo die Sendung angekündigt wird. Mit den Basics zu Videoqualität, also Auflösung, Codec, Bitrate, etc. kenne ich mich aus.

    Meine aktuelle Recherche hat mir damit folgendes ergeben.
    • ARD Mediathek bietet zwar FullHD Inhalte (wenn auch nicht immer), aber mit eher mäßiger Bitrate. So hat der Konzertfilm von "40 Jahre PUR" in der Mediathek bei FullHD eine Bitrate von 4Mbit. Da gehen viele Details verloren und es sieht insgesamt schon matschig aus.
    • Beim linearen Fernsehen habe ich offizielle Informationen zu Satellit und Antennenfernsehen gefunden. ARD (und RBB) senden wohl über Satellit lediglich 720p50. Beim Antennenfernsehen kriegt man über DVB-T2 HD 1080p50. Quellen zu diesen Infos sind hier und hier. Zu Kabel- und IP-TV habe ich spontan keine Angaben bezüglich der Qualität gefunden. Angaben zur Bitrate fehlen völlig. In diesem Thread wird jedoch von 3-4 Mbit Video sowie 96kbit Audio gesprochen. Beides für Konzertfilme ja nicht optimal, Audio soll aber manchmal auch mit 256Kbit verfügbar sein.
    Nach Möglichkeit möchte ich das Programm nicht nur sehen sondern auch aufzeichnen/downloaden. Ich hab Fernseher (LG und Samsung, beide 4k fähig und Triple-Tuner) mit Satelliten und Kabelanschluss (wenn auch ohne Kabelvertrag fürs Fernsehen bei Vodafone). Ich hätte auch kein Problem damit, ein IP-TV Abo abzuschließen oder eine PCI-E / USB Antenne für den PC zu kafuen und einzubauen. Mich interessiert lediglich, wo ich das Maximum an Qualität rausholen kann.

    Hat jemand Erfahrungswerte oder andere Quellen und Infos zum ÖR Angebot? Wie kann ich die Ausstrahlung aufnehmen, wenn ich es über Satellit/Antenne/Kabel machen würde? Freue mich auf eine anregende Diskussion und eure Beiträge.

    Viele Grüße,
    Moritz
     
  2. seifuser

    seifuser Lexikon

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    - Sky Q
    - Fire, Waipu, Apple 4K
    - LG 49UF8509 (2015)
    - LG 49SM8500 (2019)
    - Samsung UE55RU7379
    - Samsung GU75AU7179
    HD:
    - Sky CI+
    - VU+ Duo2, Solo2
    - Panasonic TX-L37ETW5
    - Panasonic Viera TX-47
    - LG 42 und 47LA6608
    - Sky Q Mini
    Satempfang Astra:
    Sky All In, HD+, ORF
    Hotbird: SRG, Kabelio
    Streaming: Simpli more,
    Netflix 2K, Paramount+,
    Prime, Sky Q, Disney+,
    Waipu, WOW FilmSerien
    Telekom Internet
    115.000/46.000
    Da über Sat/Kabel/Antenne (IP-TV?) teilweise die identische Qualität angeboten wird, hätte man auch Mehrfach-Auswahl anbieten müssen. (n)
     
  3. XylotoGhost

    XylotoGhost Neuling

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  4. lg74

    lg74 Board Ikone

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    Alle ARD-Anstalten senden ihre Dritten nur in 720p50 via Satellit. Auch Das Erste HD, arte HD, die ZDF-Programme, KiKa HD, 3sat HD und die Zusatzprogramme von ARD und ZDF laufen nur in 720p. Genauso ORF und SRF (Schweiz). Das ist ein Politikum, das auf die Zeit vor der HD-Inbetriebnahme zurückgeht. Damals vertraten einflussreiche Leute die Auffassung, lieber Progressive mit artefaktefreien schnellen Kameraschwenks (Sport!) und weniger Auflösung als hohe Auflösung und Interlaced. Später soll sich soweit mir bekannt vor allem das ZDF dagegen gewehrt haben, dass andere ausscheren - das ZDF hatte eine Sendeabwicklung für ausschließlich 720p errichtet. 1080p50 ging und geht technisch nicht mit H.264, das würde auf vielen Geräten nicht unterstützt (Bildruckler, Freeze, CPU-Überlastung).

    Erst H.265 (HEVC) erlaubte 1080p50 und das sehr effizient. Deshalb läuft DVB-T2 so.

    In Kabelnetzen ist es so, dass der größte Anbieter Vodafone zumindest derzeit noch von Satellit abnimmt (also 720p50), aber zwecks eigener Paketierung alles nochmal durch den Encoder schickt. Du bekommst bei der Vodafone also nochmals encodiertes Material, was zwangsläufig schlechter sein muss als das Original von Satellit.

    Die Bitraten, die dabei verwendet werden, kannst Du für Satellit hier anschauen
    DVBS DVBS2 DVBS2X Bitrate Monitoring 11493 H Astra 19.2East
    DVBS DVBS2 DVBS2X Bitrate Monitoring 11582 H Astra 19.2East
    DVBS DVBS2 DVBS2X Bitrate Monitoring 10891 H Astra 19.2East
    DVBS DVBS2 DVBS2X Bitrate Monitoring 11523 H Astra 19.2East
    DVBS DVBS2 DVBS2X Bitrate Monitoring 11052 H Astra 19.2East

    DVBS DVBS2 DVBS2X Bitrate Monitoring 11361 H Astra 19.2East
    DVBS DVBS2 DVBS2X Bitrate Monitoring 11347 V Astra 19.2East

    und für Vodafone-Kabel teils hier:
    DVBC Bitrate Monitoring C028 Vodafone German Cable
    DVBC Bitrate Monitoring C029 Vodafone German Cable
    DVBC Bitrate Monitoring C036 Vodafone German Cable
    DVBC Bitrate Monitoring C043 Vodafone German Cable

    Es geht da also teilweise nach der nochmaligen Encodierung deutlich runter mit der Videobitrate. Eine Übernahme der Sat-Videodatenströme bei der Vodafone wäre aufgrund der NeuPaketierung sehr ungünstig: es wird variable Bitrate verwendet und die Encoder der Programme eines Transponders handeln je nach aktuellem "Stress" (Anforderungen des zu encodierenden Videos) untereinander aus, wer wieviel Anteil am gesamten Video-Bitratenpool bekommt. Man nennt das "statistischen Multiplex" (Statmux), er erlaubt eine höhere Bildqualität als konstante Bitrate bei gleicher Anzahl an Programmen auf dem Transponder.

    Nimmt man jetzt einen Statmux-Transponder auseinander und packt die Programme mit Programmen völlig anderer Herkunft (ggf. ebenfalls aus Statmuxen kommend) zusammen zu neuen Transportströmen, muss man bei jedem Programm mit der maximal jemals überhaupt auftretenden Videobitrate im Originaldatenstrom kalkulieren. Also nicht z.B. mit 5 mal 7 MBit/s mittlerer Bitrate, sondern halt mit 5 mal 12 MBit/s als absolute Kurzzeit-Spitzenwerte. Die könnten ja alle auch mal gleichzeitig erreicht werden - und sei es einmal pro Woche für eine halbe Sekunde. Und das passt dann nicht in den neu zu erstellenden Transportstrom (ein Kabelkanal in 256 QAM hat 50,8 MBit/s netto). Also müsste man entweder zur Sicherheit sehr wenig Programme in den Kabelkanal übernehmen (ineffizient) oder man macht sich aus den angelieferten Originaldatenströmen durch Neu-Encodieren einen neuen (Stat)mux.

    Im Vergleich Sat <-> Vodafone ist Sat also definitv besser, da Sat die Quelle des von der Vodafone nochmals zermatschten Signals darstellt. Soweit mir bekannt gäbe es die technische Möglichkeit, dass die Vodafone Originalsignale abnimmt (ohne Datenreduktion, 3G-SDI) und dann ihrerseits erstmals encodiert. Davon wird (bislang?) aber wohl kein Gebrauch gemacht. Würde sie, würden die Karten neu gemischt. Dann entschieden die Encoder der Vodafone und deren Bitratenstrategie darüber ob Sat / nicht-Vodafone-Kabel bzw. Vodafone-Kabel besser wäre.

    Die anderen Kabelnetzbetreiber (Klein- und Kleinst-Netze, mittelständische regionale Netze, auch einige Großnetze wie z.B. die PYUR-Netzinseln) übertragen die Datenströme von ARD und ZDF 1:1 von Satellit, also ohne Qualitätsverlust. Vor allem kleinere Netze könnten sich ein nochmaliges Zermatschen finanziell gar nicht leisten - Encodertechnik ist sehr teuer (bzw. war bislang sehr teuer).

    IP-Anbieter haben soweit mir bekannt auch nur Satellit als Quelle zur Verfügung. Genaues weiß ich da nicht, ich gehe von adaptivem Neu-Codieren aus - je nach Endgerät auf der "Empfängerseite" (Streams in mehreren Profilen / Qualitätssufen). Auch da wäre, so Quelle tatsächlich Satellit ist, Satellit natürlich besser.

    Beim Ton sieht es so aus, dass über Satellit Das Erste HD sowie die ZDF-Programme, KikA HD und 3sat HD (die auch vom ZDF geuplinkt werden) als Haupt-Stereoton 256 kBit/s MP2 laufen haben - bei guten Encodern liefert das eine durchaus als nahezu transparent zu bezeichnende Qualität. Die Dritten, die ARD-Zusatzprogramme und arte HD laufen nur in 192 kBit/s MP2, was an der Untergrenze der "Wohnzimmertauglichkeit" liegt. Mehrkanalton wird sowohl bei ARD als auch beim ZDF als AC-3 angeboten, mit 448 kBit/s (nur RBB HD hat 384 kBit/s). Solange stereo läuft, liefert die AC-3-Spur bei dieser Bitrate natürlich eine sehr feine Qualität und auch bei 5.1 bekommt man sonst nichts besseres.

    Die kleineren / dezentralen Kabelnetze übernehmen auch hier wieder 1:1 von Satellit. Die Vodafone rechnet alles neu durch. Dabei wird MP2 auf AC-3 umgewandelt. Da die Quelle wieder Satellit ist, kann das re-encodierte Zeugs nicht besser sein.

    Ob die AC-3-Hauptspur von Satellit 1:1 als AC-3-Hauptspur im Vodafone-Netz übernommen wird, weiß ich nicht. Beim alten ARD-Radiotransponder (bis 12/2021) waren die AC-3-Spuren der ARD-Kulturradios bei der Vodafone NICHT identisch zu denen via Satellit, es gab winzigste Unterschiede (nicht hörbar, nur messbar durch Datenvergleich), was wie ein Recodieren wirkte - von 448 kBit/s AC-3 auf 448 kBit/s AC-3. Schon seltsam, aber die 448er AC-3-Spur von NDR Kultur heute war bei meinen Tests Ende 2021 auch nicht identisch zu der bei der Vodafone, während alle AAC-Radios der ARD bitgenau identisch durchgelassen wurden.

    Bei IP weiß ich es nicht. Da wäre im Einzelfall zu schauen, ob MP2 und AC-3 ggf. auf AAC oder E-AC-3 transcodiert wird.

    DVB-T2 wurde lange Zeit aus dem Signal abgezweigt, das auch für Satellit verwendet wurde. Also 720p mit Upscaling auf 1080p für DVB-T2. Immerhin war da vorher aber nicht die Datenreduktion der 720p-Satversion drauf, sondern es war "Rohsignal". Inzwischen sind etliche Sendeabwicklungen und Anbindungen so umgestellt, dass sie 1080i liefern können, woraus wieder 1080p für T2 gemacht wird und 720p für Satellit. Tonmäßig kommt beim ZDF via T2 E-AC-3 zur Verwendung, bei der ARD AAC.

    Jede ARD-Anstalt encodiert und muxt ihre T2-Pakete selbst, die Parameter unterscheiden sich teils deutlich, sowohl hinsichtlich Videobitraten als auch hinsichtlich Audio. Manche haben komfortablen Hauptton in 256 kBit/s LC-AAC, andere haben nur HE-AAC mit "Fake-Höhen". Vergleiche selbst:

    NDR
    DVBT DVBT2 Bitrate Monitoring CH37 DTT Germany Lingen
    DVBT DVBT2 Bitrate Monitoring CH41 DTT Germany Lingen

    BR
    DVBT DVBT2 Bitrate Monitoring ARD-BR DTT Germany Munich

    WDR
    DVBT DVBT2 Bitrate Monitoring CH32 DTT Germany Munster
    DVBT DVBT2 Bitrate Monitoring CH34 DTT Germany Munster

    ZDF
    DVBT DVBT2 Bitrate Monitoring ZDF DTT Germany Munich

    Tonmäßig ist definitiv Satellit und nicht-Vodafone-Kabel am besten, wenn man die 448er AC-3-Spuren nimmt. Bildmäßig dürfte es auf den momentanen Sendeinhalt ankommen, ob 720p H-264 via Satellit und nicht-Vodafone-Kabel einerseits oder 1080p H.265 via DVB-T2 andererseits besser ist. Was nie auf Platz 1 ist, ist Vodafone, der Kabelanbieter mit den weitaus meisten Anschlüssen im Land...
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. April 2023
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  5. Berliner

    Berliner Lexikon

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    RBB über DVBT2 ist ausgerechnet in Berlin meinem optischen Eindruck nach 720p. Ich habe es zuletzt mal bei der Tagesschau und deren Inserts verglichen. Der Unterschied zum 1080i->1080p Ersten war auf 65' deutlich sichtbar. Liveaufnahme kann man sich also fast sparen, ausser der Mediathek Matsch ist noch schlechter. Was vermutlich so sein wird.
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Da hast Du aber 1080p.
     
  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Was bringt die hohe Auflösung, wenn die Datenrate nicht ausreicht?

    Eine Mediathek hätte den Vorteil der Offline-Komprimierung, dadurch auch die Möglichkeit einer optimierten GOP und von sehr dynamischen Datenraten. Allerdings sind die Onlinekosten der ARD schon heute drei mal so hoch wie die "normale" Programmverbreitung, da wird man, wo es nur geht, Datenrate sparen.

    Abgesehen davon will der ÖR-Rundfunk offensichtlich auch gar keine Qualität.
     
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  8. lg74

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    Der rbb hat eine schon etwas in die Jahre gekommene Sendeabwicklung. Ein weitgehend-Auskenner bei sowas meinte, er könne nicht ausschließen, dass da noch ein Flaschenhals drin ist. Er weiß es aber nicht genau. Wann die rbb-SAW erneuert wird, wusste er auch nicht. "Der rbb hat derzeit sowieso totales Chaos." Zitat Ende.
     
  9. Terranus

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    Der ist beim RBB noch drin, genau wie beim BR...

    Ist auch so, ich habe das bei der Serie "Mit Schirm Charme und Melone" verglichen, die ONE derzeit ausstrahlt. Die beste Qualität hat tatsächlich das Online Angebot in 1080p, wenn man es aus der Mediathek runterlädt. Bei DVB-T2 ist die Datenrate zu gering, per Satellit kriegt man ehh nur runtergerechnetes 720p. Die Offline Komprimierung bringt da deutlich bessere Ergebnisse.
     
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  10. lg74

    lg74 Board Ikone

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    Ich kenne aber die Aussage eines im Unterschied zu mir TV-Nutzers (ich besitze ja nichtmal ein richtiges TV-Gerät), dass die Artefakte bei 1080p in der Mediathek schon lästig wären auf nem großen TV. Für mich hats wenn ich mal was gezogen habe (meist, um es dann auf 576i runterbrechen zu müssen, weil die nun 97-jährige Dame, die gerne mal Mitschnitte bei mir bestellt, nur DVD hat), am Laptop-Bildschirm in der Preview ausgereicht und sah freilich deutlich besser aus als das, was ich daraus dann machen musste ;)